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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Nachdem das Gespräch über verschiedene Dinge eine Weile gedauert hatte, sagte er: »Ihr werdet wohl wissen, daß ich der Freiherr von Risach bin.« »Lange wußte ich es nicht«, antwortete ich, »jetzt weiß ich es schon eine geraume Zeit.« »Habt ihr nie gefragt?«
Diesem Vertrauen machten aber zwei Dinge ein Ende. Das Fräulein bemerkte, daß Frau Rosel zu gern schwatze, sie war ihr auf der Spur, daß sie sogar von ihrem Verhältnis zu Georg geplaudert habe. Sie war daher von jetzt an kälter gegen die Alte, und Frau Rosel merkte im Augenblick, warum dies geschehe.
Du kannst, meine liebe Jenny, nichts Gutes und Zärtliches an Deinen Vater schreiben und für ihn empfinden, was ich nicht mindestens in gleicher Stärke für Dich und Deine liebe Familie empfinde; ich hoffe bestimmt, daß die Dinge sich so einrichten lassen, daß ich Euch alle während einiger Wochen bei mir haben kann.
»Laß das, mein Kind; diese Dinge werden hier geordnet werden. Nimm nur das Notwendigste ... einen Koffer ... einen kleinen. Man wird dir dein Eigentum nachschicken. Spute dich, hörst du? Wir haben
Unsicher erinnert sich Jachl, daß er noch gestern in der Heilstätte gewesen, daß er fest versprochen, alles Gute, was er dort gelernt hat, weiter einzuhalten: schlechte Luft zu meiden und schlechte Gesellschaft und Rauch und Hitze und Alkohol und noch viele, viele Dinge, auf die er sich jetzt gar nicht mehr besinnt. Schon heute nicht mehr besinnt!
Wenn schließlich die Dinge das traurige Ende wirklich nahmen
So hatten sich nun für die Stauffacherin, während sie über das Übel mit der aufgehenden Sonne zu triumphieren glaubte, die Dinge nur schlimmer gestaltet; denn nicht nur war es ihr eigenes Blut, welches so angeheitert dahin gewallt, sondern in demselben auch ein guter Parteigänger für den Feind erstanden.
Als »Kaufmann« – er vertrieb als eine Art Stadtreisender allerlei Dinge für andere Geschäfte – dejeunierte, dinierte und soupierte er in besseren Restaurants und empfand es wie eine Niedertracht von seiner Frau, daß sie immer wieder Mittel für den Haushalt verlangte.
»In seinem Zimmer sitzt es, wo es sich nützlich beschäftigen könnte, wenn es den leisesten Tätigkeitstrieb hätte; aber Frau Sesemann sollte nur wissen, was für verkehrtes Zeug sich dieses Wesen oft ausdenkt und wirklich ausführt, Dinge, die ich in gebildeter Gesellschaft kaum erzählen könnte.«
Mein Wissen muß ich ihm verbergen – immer – wie er mir seine Großtaten verbarg. Es gibt eben Dinge, die so außerhalb des Lebens stehen, so hoch, daß es unkeusch ist, ihnen mit Worten zu danken. »Nein,« sprach da wieder eine Stimme in ihr, »man dankt nicht mit Worten – aber mit der Tat!
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