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Aktualisiert: 17. September 2025
Man kann auch so gut daraus sehen, daß es Dinge gibt, die wir nicht begreifen und erklären können und die doch geschehen, die auch kein einziger Gelehrter noch ergründet hat.
Aber wenn die Begierde und die Arbeit die Negation nicht für das Selbstbewußtsein ausführen konnten, so wird dagegen diese polemische Richtung gegen die vielfache Selbstständigkeit der Dinge von Erfolg sein, weil sie als in sich vorher vollendetes freies Selbstbewußtsein sich gegen sie kehrt; bestimmter, weil sie das Denken, oder die Unendlichkeit, an ihr selbst hat, und hierin die Selbstständigkeiten nach ihrem Unterschiede ihr nur als verschwindende Größen sind.
Sie soll Ihnen alt genug werden! Adrast. Aber in der Tat Sie machen mich vollends verwirrt. Müssen Sie mir Dinge, worauf alle mein Wohl ankömmt, mit einem fröhlichen Gesichte sagen? Ich bitte Sie, sagen Sie es jetzt noch einmal, was ich vorhin für eine Spötterei aufnehmen mußte. Theophan. Wenn ich es sage, glauben Sie nur nicht, daß es um Ihretwillen geschieht. Adrast.
Seit ich aber die unermeßliche Macht Gottes erkannt, kann ich doch nicht leugnen, daß Gott noch vieles andere geschaffen hat oder wenigstens hätte schaffen können, und daß ich mithin in dem All der Dinge nur die Bedeutung eines =Teiles= habe.
Also bleibt uns, bei der vor uns liegenden scheinbaren Antinomie, noch ein Ausweg offen, da nämlich alle beide einander widerstreitenden Sätze in verschiedener Beziehung zugleich wahr sein können, so, daß alle Dinge der Sinnenwelt durchaus zufällig sind, mithin auch immer nur empirischbedingte Existenz haben, gleichwohl von der ganzen Reihe, auch eine nichtempirische Bedingung, d.i. ein unbedingtnotwendiges Wesen stattfinde.
Linnaei Amoenitates Acad. »Anthropomorpha.« Die Frage aller Fragen für die Menschheit das Problem, welches allen übrigen zu Grunde liegt und welches tiefer interessirt als irgend ein anderes , ist die Bestimmung der Stellung, welche der Mensch in der Natur einnimmt, und seiner Beziehungen zu der Gesammtheit der Dinge.
Allein diese Beziehung ist das, worin die Dinge sich als die sich von sich selbst abstoßende Reflexion begegnen, worin sie unterschieden und bezogen sind. Dieser ihr Unterschied und ihre Beziehung, ist Eine Reflexion und Eine Kontinuität derselben.
Mehrere Teile oder Dinge, die ich notwendig in der Natur auf einmal übersehen muß, wenn sie ein Ganzes hervorbringen sollen, dem Leser nach und nach zuzählen, um ihm dadurch ein Bild von dem Ganzen machen zu wollen: heißt ein Eingriff des Dichters in das Gebiete des Malers, wobei der Dichter viel Imagination ohne allen Nutzen verschwendet.
Seine schmale, lange Nase lief in einer solchen Richtung aus, als wolle sie sich in die Natur aller Dinge im Allgemeinen einbohren; sein glattes, dünnes, schwarzes Haar war sorgfältig nach vorn zusammen gelegt, und alle seine Wendungen und Bewegungen drückten eine trockene, vorsichtige Schärfe aus.
In diesem Bewußtsein wirkt als Stimmung fort, was in Lassalles Rede über die »Wissenschaft und die Arbeiter« gelebt hat. Solche Dinge mögen manchem unwesentlich erscheinen, der sich für einen »praktischen Menschen« hält. Wer aber eine wirklich fruchtbare Einsicht in die moderne Arbeiterbewegung gewinnen will, der muß seine Aufmerksamkeit auf diese Dinge richten.
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