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Doch Spendius beruhigte sie: »Ich werde schon redenUnd er rühmte sich zu wissen, was zum Heile des Heeres zu sagen dienlich sei. Hinter jedem Busch bemerkte man versteckt aufgestellte Posten. Beim Anblick des Bandoliers, das Spendius über seine Schulter trug, salutierten die Posten. Im punischen Lager angelangt, wurde die Gesandtschaft von der Menge umdrängt. Man vernahm Geflüster und Lachen.

Hin und wieder hielt Emma die Handflächen ihrer Hände auf den kalten Knauf der Herdstange und preßte sie dann an ihre Wangen, um diese zu kühlen. Sie klagte über die Schwindelanfälle, von denen sie seit Frühjahrsanfang heimgesucht wurde, und fragte, ob ihr wohl Seebäder dienlich wären. Dann plauderte sie von ihrem Aufenthalt im Kloster und er von seiner Gymnasiastenzeit.

Sein immerwährender Kalender schließt mit den Worten: Aus dem ungedruckten Schriften des Kalendermanns: »Tägliches Handbüchlein, darinnen ein Gebetbüchlein, ein immerwährender Kalender, die Feldmeßkunst, und dann wie man des Nachts bei hellem Himmel am Nordpol oder kleinen Bären die wahre Stunde der Nacht finden kann, welches sowohl zu Haus als auch auf der Reis' dienlich und nützlich zu gebrauchen ist.

Sie stimmten alle darin überein, daß dies sehr dienlich wäre, um Unterhaltung für den heutigen Abend zu haben, und sie machten sich auch gar kein Gewissen daraus.

"Auch dieses", sagte der älteste, "bleiben wir Euch bis übers Jahr schuldig. Bei dem Unterricht, den wir in der Zwischenzeit den Kindern geben, lassen wir keine Fremden zu; aber alsdann kommt und vernehmt, was unsere besten Redner über diese Gegenstände öffentlich zu sagen für dienlich halten." Bald nach dieser Unterredung hörte man an der kleine Pforte pochen.

Die Bestrebungen des Arbeiterstandes zugunsten einer fest geregelten und auf mäßige Dauer beschränkten Arbeitszeit halte ich für durchaus gerecht und dem Volkswohl dienlich, und ich trete für sie, unter welcher Fahne sie gehen mögen, rückhaltlos ein, auch mit dem deutlichen Ziel: Drittelung des Tages, mindestens für alle besonders schwere Arbeit und für alle industrielle Arbeit in geschlossenen Räumen.

"Es wird aber", fährt er fort, "hier dienlich sein, einer doppelten Verstoßung vorzubauen, welche der eben angeführte Grundsatz zu begünstigen scheinen könnte. Die erste betrifft die Tragödie, von der ich gesagt habe, daß sie partikuläre Charaktere zeige. Ich meine, ihre Charaktere sind partikulärer, als die Charaktere der Komödie.

Der Pastor wußte im Grunde nichts Übles und Nachteiliges über den Herrn Kunemund mitzuteilen, und so frühstückten wir denn vor allen Dingen wirklich miteinander, und während des Frühstücks suchte ich ihn auszuholen, und unterließ und vollführte in Wort und Tat nichts, was mir meinerseits ihm gegenüber zur Empfehlung dienlich sein konnte. Ich hatte hart zu kämpfen.

»Und fühlt sich recht wohl dabeiwarf Gunther ein. Er war aus der Nische getreten. Sein blasses Gesicht hatte sich leicht gerötet. Er lächelte, aber es zuckte doch auch ein wenig bitter um seine Mundwinkel. »Papa ist nun mal ein Fanatiker der sogenannten praktischen Berufe, Herr von Hellsternwandte er sich wie entschuldigend an den Baron; »ich begreife es auch. Wer, wie er, sich nur in rastloser produktiver Tätigkeit wohl fühlt, der kann einer stillen Gelehrtenarbeit schwerlich Geschmack abgewinnen. Ich höre übrigens, daß Sie mit einer Geschichte Ihres Geschlechts beschäftigt sind, Herr Baron, und sich in umfangreiches Quellenmaterial zu vertiefen haben. Wenn ich Ihnen irgendwie dienlich sein kann

Ich lehnte diese Erlaubnis ab, nur Einzelnes von Verzierungen oder Stäben ließ ich flüchtig heraus zeichnen, in so fern ich erkannte, daß es mir bei meinen nächsten Anordnungen würde dienlich sein. Den größten Nutzen aber schöpften wir mein Arbeiter und ich aus der Anschauung des Ganzen überhaupt.