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Aktualisiert: 3. Juli 2025
In dieser Musterung der Fr. Praatgern überhaupt hat der Dichter deutlich genug bemerkt, wie er das
Sie waren die Berühmtheiten, auf die sich die Aufmerksamkeit des Publikums richtete, von ihnen war am meisten die Rede, ihr Ruhm überdauerte – was wenigen Autoren oder Künstlern beschieden war – mehr als eine Saison. Ihre Geltung stand fest, die der Dichter blieb schwankend zwischen den Erfolgen, konnte abflauen und stürzen, und nach einer Niederlage sanken auch die alten Werte.
Leo wurde durch einen plötzlichen Tod aus seinem üppigen Leben hinweggerissen und hatte nicht einmal Zeit, die kirchlichen Sakramente zu empfangen. Dieses gab einem Dichter Veranlassung zu einem Epigramm, welches in der Übersetzung lautet: "Ihr fragt, warum Leo in der Sterbestunde die Sakramente nicht nehmen konnte? Er hatte sie verkauft."
Die Rede fließt so verbindungslos und dennoch in so ununterbrochenem Zusammenhang, sie bewegt sich bei dem freisten Gang so voll Numerus, die Glieder, die sich logisch auf einander beziehen, sind oft so weit von einander, ohne jemals die volle Klarheit dieser Beziehung einzubüßen; das epische Prinzip der Episodik durchdringt so sehr jedes einzelne, daß man auch hierin an Homer und die bei diesem Dichter herrschende Einheit von Kunst und kindlicher Einfalt erinnert wird.
Sein Hals und sein Nacken sind schon ein blutiges Fleisch und die Klammer um den Hinterkopf schraubt sich immer dichter zusammen. Der Vogel der Nacht, der Dämon der Finsternis, kämpft mit dem Sohn der Sonne, mit dem König aller Tagvögel und auf Dämonenart hat der Angreifer seine Stärke in dem Ungewöhnlichen und scheinbar Übernatürlichen.
Hier tadle ich meinen Dichter." "Beileibe nicht!" neckte Pescara. "Und doch, brav, meine Römerin! Treue ist eine Tugend, aber nicht die höchste. Die höchste Tugend ist die Gerechtigkeit."
Das will uns der Dichter, insofern er zugleich religiöser Denker ist, sagen: als Dichter zeigt er uns zuerst einen wunderbar geschürzten Prozessknoten, den der Richter langsam, Glied für Glied, zu seinem eigenen Verderben löst; die echt hellenische Freude an dieser dialektischen Lösung ist so gross, dass hierdurch ein Zug von überlegener Heiterkeit über das ganze Werk kommt, der den schauderhaften Voraussetzungen jenes Prozesses überall die Spitze abbricht.
O, es wäre fein.« Sie lachten. »Haben Sie denn auch ein Ideal gehabt?« fragte Falk. »Das gehört doch dazu. Ein Dichter oder ein Raubritter, wie?« Mely ging auf den Scherz ein. »Ach nein,« sagte sie melancholisch. »Ich hätte am liebsten einen Katecheten mögen.« »O, wie komisch! Das ist wenigstens originell! Haben Sie immer so aparte Wünsche?« – –
Ihr Name, von der Hand des Mannes eingeschnitten, den sie nur zu sehr liebte, war noch mehrere Jahre nachher an einem Baume des anstoßenden Parkes zu erkennen. sagt ein Dichter. Das Jahr darauf nach Monmouth's Hinrichtung wurde Ketch seines Amtes entsetzt, weil er einen der Sheriffs beleidigt hatte, und ihm folgte ein Metzger, Namens Rose. Grey im Hudibras, Th.
Als aber die Flamme eben aufloderte, fiel so dichter Nebel, daß man die Hand vor Augen nicht sehen konnte . Als später die Sonnenstrahlen den Nebel aufsogen, fand man den Scheiterhaufen noch unversehrt, das Weib aber war nirgends zu finden, es war als ob sie im Nebel zerflossen wäre. Des Nebelberges König hatte sie gerettet.
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