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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Welch eine Zeit aber wird endlich anbrechen, die mit Zuversicht ausruft: Nun ist dein das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit.« Sie schwieg eine kleine Weile und fuhr dann fort, wie im Bannkreis eines deutlichen Bildes: »Es ist wahr, tausend Jahre sind wie ein Tag. Nicht an Zeit, sondern im Wesen, das ist das Geheimnis.
Wir lassen uns aber den malitiösen Sinn, den es in dem speciellen Falle hat, gefallen; wir verstehen, dass Heine sagen will, die Aufnahme sei eine familiäre gewesen, nämlich von der bekannten Art, die durch den Beigeschmack des Millionärtums an Annehmlichkeit nicht zu gewinnen pflegt. Dann kommt uns doch wiederum die Nichtigkeit und Sinnlosigkeit des Wortes zum deutlichen Bewusstsein.
Vertieft in Gedanken, auf deren wunderlichen Irrgängen mich eine fühlende Seele teilnehmend gern begleiten wird, war ich mit Tagesanbruch am See und auf und ab spaziert; die Hausfrau ich fühlte mich sehr zufrieden, sie nicht als Witwe denken zu dürfen zeigte sich erwünscht erst am Fenster, dann an der Türe; sie erzählte mir: der Vater habe gut geschlafen, sei heiter aufgewacht und habe mit deutlichen Worten eröffnet, daß er im Bette bleiben, mich heute nicht, morgen aber erst nach dem Gottesdienste zu sehen wünsche, wo er sich gewiß recht gestärkt fühlen werde.
Es wurde mir klar, daß alle die deutlichen großen Menschen, die eben noch gesprochen und gelacht hatten, gebückt herumgingen und sich mit etwas Unsichtbarem beschäftigten; daß sie zugaben, daß da etwas war, was sie nicht sahen. Und es war schrecklich, daß es stärker war als sie alle. Meine Angst steigerte sich.
Wenn ein Mann mit einem Weibe zusammentrifft und ein Knabe entsteht, so wird aus etwas Bekanntem ein Unbekanntes. Dagegen wenn der dunkle Geist des Knaben die deutlichen Dinge in sich aufnimmt, so wird er zum Mann und lernt aus dem Gegenwärtigen das Zukünftige erkennen. Das Unsterbliche ist nicht dem sterblichen Lebenden zu vergleichen, und doch ist auch das bloß Lebende verständig.
Diese Namen entlehnen wir von den Griechen, welche die tiefsinnigen Geheimlehren ihrer Kunstanschauung zwar nicht in Begriffen, aber in den eindringlich deutlichen Gestalten ihrer Götterwelt dem Einsichtigen vernehmbar machen.
Sie waren in jenem Sinne gesammelt: denn es waren beinahe auch nur solche darin zu finden, die uns zur deutlichen Erkenntnis führen oder uns zur rechten Ordnung anweisen, die uns entweder rechte Materialien geben oder uns von der Einheit unsers Geistes überzeugen.
Denn in der blut'gen Affär bei Lützen Ritt er euch unter des Feuers Blitzen Auf und nieder mit kühlem Blut. Durchlöchert von Kugeln war sein Hut, Durch den Stiefel und Koller fuhren Die Ballen, man sah die deutlichen Spuren; Konnt' ihm keine die Haut nur ritzen, Weil ihn die höllische Salbe tät schützen. =Erster Jäger.= Was wollt Ihr da für Wunder bringen!
Man weiß jetzt, daß schon FRAUNHOFER an die Darstellung des optischen Glases für seine Fernrohre nicht nur persönlich herangetreten ist, sondern herangetreten ist mit der deutlichen Idee, aus der Abhängigkeit seiner optischen Eigenschaften von seiner chemischen Zusammensetzung und durch rationelle Benutzung dieser Abhängigkeit der praktischen Optik freiere Bahn für die Behandlung ihrer Aufgaben zu schaffen.
Vielleicht hätten ihn ihre radikalen politischen Gesinnungen auch nur verstimmt oder ihm ein Lächeln abgelockt, wenn sie nicht den Versuch gemacht hätte, in weiteren Kreisen für sie Propaganda zu machen. Das wünschte er nicht, und diesem Wunsch gab er deutlichen Ausdruck.
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