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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Adolf, die dick' Anna, die Köchin von Schmidts in der Krummgaß, hat sich nach Derr erkunnigt! Ob De net nächste Sonndag nach der Goedheeruh kämst? Se hätt Derr was zu sage! No??« »En scheene Gruß an die dick Anna, unn ich wär net neugierig! Unn se soll merr mit ihrer Goedheeruh mei Borgesruh lassesagte er und blieb des Sonntags zu Hause.

Er streckte ihm die Hand hin: »Adolf, des vergeß ich Derr net! Adolf, wannsde emal en Mensch braachst, der for Dich dorchs Feuer geht, dann braachstde merr nor zu telefoniereUnd Adolf war ganz gerührt. »Jedz muß ich awwer widder erunner bei's Kättche!« »Unn gell, Dei Fraa braacht nix davoo zu wisse!« »Naa, se erfeehrt nix! Wann se mich awwer freegt, was merr so lang da owwe gebabbelt hawwe

Aber die Stadt Offenbach nahm keine Notiz von diesem großen Ereignis. Und plötzlich kniete er vor dem Schrank mit dem kaputenen Schlüssel nieder, betete ein Gebet, über dessen Verwirrtheit alle Engel im Himmel hellauf lachten, schüttete die ganze Frömmigkeit, die in seinem harmlosen Herzen schlummerte, aus. »Ich dank Derr schee, liewer Gott, daß es so gut voriwwergange is!

Er machte sich sogar das Vergnügen, heimlich ein bißchen zu hetzen, indem er einerseits Katharinas Ansprüche aufstachelte, andrerseits seinem Schwiegersohn soufflierte: »Laß Derr nix gefalle! Mach en Stormaagriff! Soll ich merr e Trombet' kaafe unn zor Attack blose? Mensch, du blamierst unser ganz Geschlecht

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