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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Noch ist mir meines Vaters Helm und Schwert, Und Tod dräut jedem, der sich widersetzt. Tor, der du bist! und denkst du den zu halten, Den alle Götter schützen, leitet ihre Macht? Was mir bestimmt, ich will's, ich werd's erfüllen: Kein Sterblicher hält Götterwalten auf. Poseidon, mächtiger Gott! Der du die Wasser legtest an die Zügel, Den Tod mir scheuchtest von dem feuchten Mund.
»An was denkst Du Sadie?« flüsterte ihr René zu, wie er mit ihr wirbelnd und sie fest in seinem Arm dahin flog, während die eingeborenen Frauen besonders, Sadiens leichtem Tanze bewundernd mit den Augen folgten.
»Du denkst nur an Dich,« sagte sie aber trotzdem, wenn auch nur mit halblauter Stimme »was aus Deiner Mutter wird, kümmert Dich nicht.«
Nehmt das und das; reicht alles noch nicht hin, So tauch ich Euch ins Malvasierfaß draußen. ZweiterMörder. O blut'ge Tat, verzweiflungsvoll verübt! Gern, wie Pilatus, wüsch' ich meine Hände Von diesem höchst verruchten sünd'gen Mord. ErsterMörder. Wie nun? was denkst du, daß du mir nicht hilfst? Bei Gott, der Herzog soll dein Zögern wissen. ZweiterMörder. Wüßt' er, daß ich gerettet seinen Bruder!
Du mußt, du mußt mit mir von diesem dunklen Ort gehen, Monelle; denn ich weiß, du denkst alle diese Dinge nicht; und hast dich verborgen, um zu weinen; und da ich dich nun endlich ganz allein fand, hier schlafend ganz allein, hier im Warten, so komm mit mir, komm mit mir fort.
Dann gingen wir wieder schweigend nebeneinander her, lange. Es ging zuerst auf der Landstraße hin zwischen Pappeln, die sich im Winde bogen und ihre langen Haare schüttelten, dann durch ein Dorf und dahinter eine Anhöhe empor. Ganz oben sah uns ein Licht entgegen; es hielt jemand eine Laterne in der Hand und ging damit um ein Haus herum, das schwach erhellt zwischen Bäumen lag. Da sagte Olbrich: »Du hast mich nicht gefragt, und es ist gut gewesen, daß du es nicht getan hast. Wir feiern aber heute meinen Abschied, und es ist mir lieb, wenn du gut an mich denkst, denn ich habe dich gern, trotz
Er ist müde und will sterben und seine Seele ist verdunkelt, ich weiß nicht, durch welchen Schatten. – Was denkst du, Hildebad?« »Ich denke,« sprach dieser sich hoch aufrichtend, »sowie der alte Löwe die müden Augen geschlossen, rüsten wir zwei Heere.
9 Der Alte wiegt sein zweifelreiches Haupt, Wie wenn man euch ein Wunderding erzählet, Wovon ihr nichts im Herzen glaubt, Wiewohl euch Grund es wegzuläugnen fehlet. Was denkst du? fragt der Ritter. Das ist's just Was mich verlegen macht, versetzt der Unverliebte: Ich hätte freylich wohl zu manchem Einwurf Lust; Allein was hälf's am End', als daß ich euch betrübte?
"Ja, Alte", sagte Bella und las weiter, "wie du meinst, du mußt das verstehen, ich weiß nichts davon." "Aber sag mir nur, wo du das verfluchte Buch herbekommen hast", fragte die Alte weiter, "wenn ich mit dir ernsthafte Sachen rede, denkst du an nichts als an das Buch." "Ich hab es aus des Vaters Kammer geholt", sagte Bella, "es liegen da noch mehrere, nimm dir auch eins."
Aber nichts mehr von „lösen“ heute, wir haben unsere Stunde heute schon zu viel beschattet. Nur dieses noch: Du denkst doch nicht etwa, ich trüge die Vorstellung von Entsagung in mir? Das wäre ein völliges Verkennen. Meine Handlungen werden letzten Endes von den Forderungen bestimmt, die in meiner Natur liegen. Also, sie sind eher das Gegenteil von Entsagung.
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