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Aktualisiert: 21. September 2025
Es ist mein starkes Mädchen; nicht als Weib, Als Heldin will ich sie behandelt sehn. Gräfin. Ich hörte Terzky sagen, Du denkest morgen früh von hier zu gehn, Uns aber hierzulassen. Wallenstein. Ja, ihr bleibt Dem Schutze wackrer Männer übergeben. Gräfin. O nimm uns mit dir, Bruder! Laß uns nicht In dieser düstern Einsamkeit dem Ausgang Mit sorgendem Gemüt engegenharren.
Weggehaucht die Vergangenheit, Alles Gegenwart, ohne Zukunft. Kein Kolchis gab's und keine Götter sind, Dein Vater lebte nie, dein Bruder starb nicht: Weil du's nicht denkest mehr, ist's nie gewesen! So denk denn auch, du seist nicht elend, denk Dein Gatte, der Verräter, liebte dich; Vielleicht geschieht es! Gora! Gora. Was? Meinst du ich schwiege? Die Schuldige mag schweigen und nicht ich!
Nicht macht er dich beglückt, daß du sein Sklave seyst, Und aus Erkenntlichkeit ihm dein Gewissen leihst, Und, weil er dein gedacht, ihm dich auf ewig schenkest, Und, wie er denkt und glaubt, auch mit ihm glaubst und denkest. Auch hilft dir nicht sein Herz nur bloß aus Weichlichkeit.
Stand ich am Bette Des Vaters, und erinnerte ihn dran Wie vielen fromme, daß er länger lebe, Er sah dem Tod ins Aug' und starb noch nicht. Kascha. Wie gerne bot sich heilend meine Kunst. Tetka. Ich ehre deine Kunst, weil du sie denkest, Doch hilft sie dem nur der wie du gedacht. Wenn du den Kranken mit dem Besten tränkest, Er stirbt, hält er für Gift was du gebracht.
Auch den Gemahl, der Kolcherfürstin Gatten, Sie hassen ihn um dein-, um seinetwillen. Der Oheim schloß die Tür ihm seines Hauses, Die eigne Vaterstadt hat ihn verbannt, Als jener Oheim starb, man weiß nicht wie, Kein Haus ist ihm, kein Ruhplatz, keine Stätte: Was denkst du nun zu tun? Medea. Ich bin sein Weib! Gora. Und denkest nun zu tun? Medea. Zu folgen ihm In Not und Tod. Gora.
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