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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sehnsucht, bange, winterlange, Wird nun gar zum heftigen Drange. Blaut ein Streifchen kaum im Sunde, Dehnt zum Monat sich die Stunde. Offne Wasser, offne Wasser! Sonne lächelt, nascht vom Eise Schamlos bald nach Prasserweise. Läßt sie ab: zur Nacht geschwinde Trotzig härtet's neu die Rinde. Offne Wasser, offne Wasser!

Frei sein; wie das herrlich sein müßte! Unwillkürlich hat sich Euseb aufgerichtet, es hebt und dehnt sich seine starke Brust, höher geht sein Atem. Wenig achtsam, ganz erfüllt von dem berauschenden Gedanken an ein Freiwerden von Hörigkeit, ist der Pelagier auf ein dürres

Der Fürst sprach vom Geheimenrath Gesandtschaften außerordentlichen Gnaden. Eine herrliche Aussicht dehnt sich vor dir! Die ebene Straße zunächst nach dem Throne zum Throne selbst, wenn anders die Gewalt so viel werth ist, als ihr Zeichen das begeistert dich nicht? Ferdinand.

Nach einigen Wochen schon darf er sich auch einmal ein wenig Ruhe gönnen ohne Angst, daß die Schnucken jede Minute etwas Furchtbares anstellen könnten. Sein Dienstherr läßt nicht mit sich spaßen. Zum ersten Mal, seitdem er Schäfer geworden ist, dehnt Jachl in der Mittagssonne faul die Glieder. Er versucht, ob er jodeln kann. Komische Töne werden hörbar. »Na, denn nichtdenkt er.

S'ist ein Skandal für die ganze Nachbarschaftsetzte er dann knurrend hinzu, als er den Lagerplatz wieder suchte unter dem Boot, den Mondstrahlen wenigstens aus dem Weg zu gehen, und nicht aufzuwachen am andern Morgen mit geschwollener Physionomie. Dicht unter seinen Krahnen gleiten wir hin, und freier dehnt sich die Bai hier vor uns aus.

Da drüben liegt der Strand weit und silbern dehnt sich der mondbeschienene Muschelkies und blitzt und funkelt, und die Woge quillt auf dagegen und saugt und breitet darüber hin, zurückweichend nur den funkelnden Schaum ihm lassend, der in Atome auseinanderfließt.

Und in der Musik selbst: in der Aufführung der Armen Tonietta, die eine zielsichere Hand über Terrassen und durch Kapitel dehnt und leitet, wie das Spiel im dritten Bande der Göttinnen. Was für ein Regisseur!

Author: Wilhelm Busch Language: German Zu guter Letzt Zu guter Letzt von Wilhelm Busch. Mit dem Portrait des Verfassers. 31stes bis 35stes Tausend. München. Verlag von Fr. Bassermann. 1905. Alle Rechte vorbehalten. Halt dein Rösslein nur im Zügel, Kommst ja doch nicht allzuweit. Hinter jedem neuen Hügel Dehnt sich die Unendlichkeit. Nenne Niemand dumm und säumig, Der das Nächste recht bedenkt.

Hinter Dachau, dem das große Moos vorgelegen ist, dehnt sich ein welliges Hügelland von großer Fruchtbarkeit aus, in dem Dorf an Dorf bald zwischen Höhen, bald hinter Wäldern versteckt liegt.

Ueberall begrenzen höhere Berge den Blick; Gärten umschließen die Häuser; rechts am Abhange dehnt sich der sogenannteNasse Waldmit vielen Promenaden aus. Vom höchsten Punkte desselben übersieht man mehr von der Stadt als wir, die wir unten mit der Bahn angekommen sind; sie erstreckt sich lang über den Bergrücken, der in die Hochebene übergeht.

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insolenz

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