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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Alle Gerechtigkeit, die dauert, ist Unrecht. Handle für den Augenblick. Alles Tun, das dauert, ist ein verstorbenes Reich. Sei glücklich mit dem Augenblick. Alles Glück, das dauert, ist Unglück. Habe Achtung vor allen Augenblicken, und mache keine Verhältnisse zwischen den Dingen. Verspäte nicht den Augenblick: Du würdest eine Agonie ermüden.
Auch regnet es in Nizza durchschnittlich im Jahre nur an 67 Tagen. Der Regen dauert nicht lange, ist dafür oft so heftig, wie in den Tropen. Auch in diesem Frühjahr hatten wir während unseres fünfwöchentlichen Aufenthalts, von Mitte März bis zur zweiten Hälfte des April, nur drei Tage mit anhaltendem Regen hier zu verzeichnen.
Von der Dauer einer normalen Schwangerschaft haben die Bahau nur eine sehr mangelhafte Vorstellung; sie nehmen an, dass sie nur 4-5 Monate dauert, d.h. so lange, als sie die äusseren Veränderungen an der Frau wahrnehmen können.
Ja, ich müßt' da erst einen Überschlag machen, das dauert zu lang', ich überlass' das Ganze der Indiskretion Euer Majestät, wir werden kein' Richter brauchen. Dieses Mannes Ausdrücke versteh' ich nicht. Alle. Ja, sie verdient es. Simplizius. Sapperment, ein'n Lorbeer geben s' mir gar dafür, da wär' mir schon eine Halbe Heuriger lieber. Dardonius. Wohlan, so schmücket ihn damit. Simplizius.
»Warum dauert das nur so lang ,« seufzte ich. »Die Radler aus dem Oderbruch können noch nicht hier sein ,« sagte Weber, der wieder und wieder nach der Uhr sah. »Telegramme!« schrie jemand. Der Postbote drängte sich durch die Reihen. Mit bebenden Fingern riß Weber sie auf: »Berlin erobert! Ganz Sachsen unser !« Ein Jubelruf, der sich wieder bis auf die Straße weiterpflanzte, aber rasch verklang.
Diederich hielt die Uhr in der Hand. „Na also. Sie behaupten, in Ihrem Holländer braucht der Stoff für einen Umgang zwanzig bis dreißig Sekunden: ich zähle schon fünfzig ... Maschinenmeister, den Stoff ablassen ... Was ist denn los, das dauert ja ewig!“ Kienast hatte sich über die Schale gebeugt.
Anders aber ist es mit meinen Feinden; sie sind Araber; ich darf sie nicht bis zu meinen Weideplätzen kommen lassen.« »Wie viel Krieger zählt dein Stamm?« »Elfhundert.« »Und deine Gegner?« »Mehr als dreimal so viel.« »Wie lange dauert es, die Krieger deines Stammes zu versammeln?« »Einen Tag.« »Wo haben die Obeïde ihr Lager?« »Am untern Laufe des Zab-asfal.« »Und die Abu Hammed?«
Es dauert nicht lange, da erscheint Nikituschka abermals unverrichteter Dinge und sagt: ich habe keine Lust, viele Jahre unter der Erde zu graben; gib mir lieber von deinem Gold, das ist einfacher. Von meinem Gold kann ich dir nichts geben, sagt Petruschka, du siehst ja, daß ich mir da ein Schloß baue; wovon soll ich die Bauleute entlohnen?
Ich nahm in meinem Traum wahr, daß ich jetzt sprach mit einer Zunge von Fleisch, und mit meinem Atem, welchen der Allmächtige gesetzt hat in den Mund der Menschen, daß sie damit reden möchten; 2. und vernahm mit dem Herzen. Ich habe geschrieben euer Gesuch, und in meinem Gesicht ist mir gezeigt worden, daß das, um was ihr bittet, euch nicht gewährt werden wird, so lange als die Welt dauert. 3.
»Nein!« rief Totila lebhaft, »das könnt’ ich nimmermehr. In meinem Volk allein kann ich und will ich leben: meines Volkes Art ist die Luft, in der allein meine Seele atmen kann. Warum soll’n wir nicht dauern können, ewig: oder doch solang diese Erde dauert? Was Perser und Griechen! Wir sind von besserem Stoff. Weil sie dahin siechten und versanken, müssen darum auch wir siechen und versinken?
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