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Aktualisiert: 13. Juni 2025


In dem auf nebenstehender Tafel dargestellten Augenblick hat die rechts im Vordergrund stehende Figur ohne Kopftuch soeben den Kreisel geschleudert, der im Schatten des Hauses, vom Beschauer aus links, unter dem Arm des in Wurfbewegung begriffenen Mannes zu erkennen ist.

Wenn an der Figur des Moses die linken Bartstränge unter dem Druck des rechten Zeigefingers liegen, so läßt sich dies vielleicht als der Rest einer Beziehung zwischen der rechten Hand und der linken Barthälfte verstehen, welche in einem früheren Momente als dem dargestellten eine weit innigere war.

Aus diesem hier nur kleinen und schwach dargestellten Gemälde von dem Innern der Erde, worüber man Mehres und Ausführlicheres in de la Metherie's Theorie der Erde im 2. Theile, Bergmann's physikalischer Beschreibung der Erdkugel im 1.

Von besonderer Bedeutung muß einem wirklichkeitsgemäßen Denken erscheinen, daß die hier dargestellten Ziele eines sozialen Organismus zwar ihre Geltung haben für die gesamte Menschheit, daß sie aber von jedem einzelnen sozialen Organismus verwirklicht werden können, gleichgültig, wie sich andere Länder zu dieser Verwirklichung vorläufig verhalten.

Charlotten erfreute das schöne Gebilde, doch wirkte hauptsächlich das Kind auf sie. Ihre Augen strömten von Tränen, und sie stellte sich auf das lebhafteste vor, daß sie ein ähnliches liebes Geschöpf bald auf ihrem Schoße zu hoffen habe. Man hatte den Vorhang niedergelassen, teils um den Vorstellenden einige Erleichterung zu geben, teils eine Veränderung in dem Dargestellten anzubringen.

Ich merkte bald, daß, wenn alle diese Dinge in die Farbe der Abbildungen aufgenommen werden sollten, die dargestellten Gegenstände wohl an Reichtum und Reiz gewinnen, aber an Verständlichkeit verlieren würden, so lange man nicht das Zimmer mit allem, was es enthält, mit malt, und dadurch die Begründung aufzeigt.

Die Anschauungsweise des Dichters und der dargestellten Welt bei Virgil ist nicht im Einklang: die Götter sind bloße Erdichtungen, künstliche Mittel, mit denen es nicht Ernst ist. Bei Homer schweben die Götter in dem magischen Licht zwischen Dichtung und Wahrheit: der Glaube an sie ist der Glaube an den substanziellen Gehalt, den sie repräsentieren.

So nun verhält es sich auch bei der humoristischen Darstellung im hier vorausgesetzten Sinne dieses Begriffes. Wir erleben den Humor mit oder nach, aber nicht als Humor in einem dargestellten Individuum, sondern als überindividuellen Humor oder als Humor im Menschen, nämlich im Menschen, sofern er eben solchen Humor haben kann und hat.

Nehmen wir jetzt das wichtigste Phänomen der ganzen antiken Lyrik hinzu, die überall als natürlich geltende Vereinigung, ja Identität des Lyrikers mit dem Musiker der gegenüber unsre neuere Lyrik wie ein Götterbild ohne Kopf erscheint so können wir jetzt, auf Grund unsrer früher dargestellten aesthetischen Metaphysik, uns in folgender Weise den Lyriker erklären.

Die Gewöhnung, den Begriff nur als etwas so Einseitiges, wie der abstrakte Gedanke ist, zu nehmen, wird schon Anstand finden, das, was vorhin vorgeschlagen wurde, anzuerkennen, nämlich den Übergang vom Begriffe Gottes zu seinem Seyn, als eine Anwendung von dem dargestellten logischen Verlauf der Objektivirung des Begriffs, anzusehen.

Wort des Tages

wankendes

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