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Und als Axel den Blick auf die übrigen richtete, begegnete er in dem Angesicht des Fräulein Merville einem dankbaren Ausdruck, während in den Zügen der Gräfin ein unbiegsamer, in denen Luciles ein solcher von höchstem Unwillen haftete. Freilich wich er in Luciles Antlitz sogleich.

Also verlor der Bisamapfel in den Augen seiner Besitzerin allen Wert und sie behielt ihn nur zum dankbaren Andenken der Pate Nixe. Graf Konrad hatte noch eine Mutter am Leben, die auf ihrem Wittum zu Schwabeck wohnte.

Sie schien das Drama in der ganzen Affäre zu geniessen. Sara kam noch einmal zu mir und schüttelte meine Hand mit einem dankbaren Blick, ohne etwas zu sagen. Mein Herz stand fast still. Oh wie ich sie liebte. Ich liebte sie alle, doch ich musste weg. "Schon gut, Missis Carter, ein kleiner Spaziergang wird mir gut tun. Auf Wiedersehn.

Sie goß die Becher voll und kredenzte den ersten dem Herzog mit so dankbaren Blicken, mit so lieblicher Anmut, daß er Georg glücklich pries und sich gestehen mußte, manch anderer möchte um solchen Preis selbst sein Leben wagen. Die Männer ergriffen ihre Becher und erwarteten, daß ihnen der Herzog einen guten Spruch dazu sagen werde nach seiner Weise.

Zum großen Leidwesen aller ging auch dieses schöne Fest, wie alles in der Welt, einmal zu Ende und der Mann verabschiedete sich unter vielen Dankesworten von den gastfreundlichen und dankbaren Sperlingen.

Wie dauerte mich, um meiner jugendlichen Wohltäterin willen, das Schicksal dieser Familie! Aber wie machte mich's jetzt auch glücklich, daß ich meinem dankbaren Herzen seinen Willen lassen konnte!

»Mach dir nichts drausflüsterte Helmut und wandte sich mit eleganter Verbeugung meiner Tante zu. »Alix ist unschuldig, Frau Baroninsagte er lächelnd, »sie wollte nicht ohne den Diener fahren und mahnte dann unausgesetzt zur RückkehrMit einem raschen dankbaren Blick lohnte ich Helmuts Ritterlichkeit, und mit einem herzlichen »Aufwiedersehn« schieden wir.

Dafür wurde er zwei Abende später reichlich entschädigt: er bekam nicht nur das schöne Schumannsche Lied mehrfach zu hören, sondern auch den dankbaren »Lenz« von Hildach und das flott-triviale »Noch sind die Tage der Rosen«. Lauter Frühlingslieder! sagte er sich. Es muß ein junges, frisches Geschöpf sein, das aus Lust am Singen ihre Lieder in den Abend jauchzt.

»Lebt wohl, edle Jungfraurief er, »lebt wohl und denkt zuweilen an Euren Diener AdolfSie schluckte die Tränen herunter, die schon in ihren Augen glänzten, und löste ihren grünen Schleier. »Hiersprach sie, »empfanget das aus den Händen Eurer dankbaren Schwester. Er mag Euch an mich erinnern, die Eure edle Tat nie vergessen wird. Es ist meine Lieblingsfarbe

Der Chevalier nahm dankbaren Abschied und ging an den Fluß hinunter in der Hoffnung, da ein Boot zu finden; zu seinem Glück traf er auch einen Fischer, der in einem winzigen Kahn gerade sein Netz einzog. Er rief den Mann an. "Meine Gläubiger sind hinter mir her. Du bekommst einen halben Louis, wenn du die ganze Nacht ruderst.