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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Der Junge geht hinein; sieht aber zuerst nichts als eine ungeheure Menge von Rädern, die schnurren, von Hämmern, die stampfen, und Winden, die knirschen. Es ist hier so viel zu sehen, daß er wohl die ganze Nacht dageblieben wäre, wenn ihn der Gärtner nicht gerufen hätte. Hierauf wandern sie miteinander im nördlichen Teil des Gartens dem See entlang.

»Ich habe etwas Wichtiges mit Ihnen zu sprechensagte sie; »wenn Sie heute keine Zeit haben, kommen Sie nächsten Donnerstag um fünf UhrEr versprach es. Ihre Worte verwunderten ihn immerhin, und er wäre nun am liebsten gleich dageblieben, doch wollte er mit Hanka reden, denn der stille Mann fing an, ihm zu gefallen. »Was machen Sie eigentlich in Wienfragte Hanka auf der Straße.

Ich sah mich nach meinen Kameraden um wir hatten gerade den Morgen viel mit Scaevola zu thun gehabt, der seine Hand ins Feuer hielt, und in ihren lateinischen Aufsätzen hatten sie das so sehr schön gefunden jawohl! Niemand war dageblieben, um für mich eine Hand ins Feuer zu stecken ... So glaubte ich. Doch sieh, da flog auf einmal mein Shawlmann durch die Hinterthür zur Bude herein.

»Hatte Er denn keine Angst?« »Doch.« »Meinte Er, Er habe die Verantwortung für das Hüttenwerk?« »Ach neinAber schließlich brachte Altringer die Wahrheit doch aus ihm heraus. Sven war dageblieben, weil des Verwalters Geige im Kontor an der Wand hing. Da hatte er, solange er allein war, jeden Tag darauf spielen können.

Mir kam der Laden unheimlich vor, und da ich mir sagte, daß meine Verfolger wohl inzwischen meine Spur verloren haben mochten, wandte ich mich zum Gehen. Da aber faßte mich der Kolonel jäh an der Schulter, ließ eine Reitpeitsche, die gleichfalls in der Tischschublade gelegen hatte, dicht vor meiner Nase vorbeipfeifen und schrie in gänzlich verändertem Ton: »Dageblieben! Nicht von der Stelle

Hast es ja ausdrücklich befohlen!“ „Du bleibst hier! Augenblicklich ziehst dich um, dem Pfingsttag zu Ehren! Und die Kühe treibt Vrenele aus bis zum Abend!“ Martin starrt Klärle fassungslos an. „Hörst schlecht? Dageblieben sag' ich! Und nach dem Essen begleitest du mich zum Schellenmarkt, verstanden!“

Halt! Dageblieben! Heraus mit dem Übernamen!“ rief der amüsierte Oberbeamte. „Wenn's decht sein muß. Tintenschlucker hoaßt er, der Herr Kanzlist!“ schrie der Bauer und sprang zur Thüre hinaus.

Selbst solche Vögel, die sonst nicht gewöhnlich in Gärten sind, sondern mehr in Wäldern und abgelegenen Gebüschen, sind gelegentlich gekommen, und da es ihnen gefiel, dageblieben, wenn ihnen auch manche Dinge, die sonst der Wald und die Einsamkeit gewähren, hier abgehen mochten. Zur Nahrung rechnen wir auch Licht, Luft und Wärme.

Es wurde ihm nun klar, daß er eigentlich nur dieses Wesens halber so lange dageblieben sei, daß die unbestimmte Hoffnung, doch wieder in ihre Nähe zu kommen, ihn unbewußt belebte, daß aber der ganze Handel eben eine Unmöglichkeit darstelle von der verzweifeltsten Art. Wie er so dahin schritt, hörte er rasche Tritte hinter sich, leichte, doch unruhig bewegte.

Aber ewig schade war es, daß sich ihr eigener Mann in den Hof und die Gemeinde verliebt hatte und dageblieben war. Denn darauf wollte sie ihren Kopf zum Pfande setzen, ihrem Manne wäre das größte Pastorat in der ganzen Diözese sicher gewesen, sobald er nur gewollt hätte. Oh, sie wußte wohl, warum es ihm hier gefiel!

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