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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Er war dermaßen erstaunt über die Art dieses jungen Mädchens, daß er es für Pflicht hielt, Seiner Heiligkeit dem glücklich regierenden Papst Clemens VIII. davon Bericht zu erstatten. Seine Heiligkeit wollte die Akten des Prozesses selbst einsehen.
Das war, wie bemerkt, im sechzehnten Jahrhundert "Satyre". Clemens VII. war ein großer Freund der Mönche. Unter ihm entstanden die Kapuziner, eine Abart der Franziskaner, welche sich von den Letzteren nur durch ihre größere Dummheit und Schweinerei auszeichneten.
Nach dieser in seinen Pflichten als Richter verbrachten Nacht, befahl Clemens VIII., daß die Angeklagten ins Gefängnis zurückgeführt und in geheimer Haft gehalten würden.
In den ersten Jahren des Pontifikates des Papstes Clemens VIII. traf ein Irländer namens George Piknon während der Oktave der Auferstehung den Erzpriester von San Celso und San Giuliano in Banchi auf seinem Wege in die Kirche, um den Kranken die Kommunion zu spenden.
Die alten Kaiser haben die Päpste beim Kopfe genommen, gestöcket, gepflöcket und abgesetzt; wir haben selbst erlebt, wie Karl mit Clemens umgegangen; solchen Ernstes sind Ew. Majestät nicht einmal benötigt. Übrigens weiß man, dass Se.
Dieser Akt verursachte in ganz Europa den ungeheuersten Jubel. Als Clemens die Aufhebungsbulle unterzeichnete, sagte er: "Diese Aufhebung wird mich das Leben kosten." Er kannte seine Leute. Clemens starb an Jesuitengift.
Es erschien ihr ein Engel die Engel flogen damals noch wie die Sperlinge herum der ihr die Wahl ließ, ob sie ewig verdammt oder vor der Welt öffentlich beschimpft sein wollte. Sie wählte das Letztere und kam in öffentlicher Prozession zwischen dem Kolosseum und der Kirche St. Clemens mit einem jungen Päpstlein nieder.
Ein Großer in Wien fragte ganz naiv einen Ex-Jesuiten: "Clemens ist tot, nicht wahr, Ihr habt ihm vergeben?" "Ja, wie wir allen Schuldigen vergeben!" antwortete mit der sanftesten Miene der würdige Schüler Loyolas. Clemens XIV. war unter 200 Päpsten der beste. Er saß von 1768 bis 1774 auf dem "Stuhl Petri", und wenn es denn doch einmal Päpste geben muss, so wollte ich, er säße noch heute darauf.
Sie erhob sich und stand groß vor dem Papste, aber schon verbeugte sie sich wieder tief mit demüthiger Gebärde, um seinen Segen flehend. Da bat er sie, sich wiederum zu setzen, und sie gehorchte. Clemens durfte sich die Gelegenheit nicht entrinnen lassen, Pescara durch den geliebten Mund seines Weibes zum Abfalle zu bereden.
Unstreitig einer der schönsten Momente in Wielands späterem Leben war das Wiedersehn seiner Jugendfreundin Sophie la Roche, die ihn 1799 in Osmannstädt besuchte, begleitet von einer ihrer Enkelinnen, Sophie Brentano, einer Schwester des bekannten Dichters Clemens Brentano. Die Erinnerung an die genußreichen Tage, die Wieland damals verlebte, blieb ihm unvergeßlich.
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