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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Das Stück ward in achtzehn Tagen vollendet und fand großen Beifall. Man nennt es zu Paris ein christliches Trauerspiel, und es ist oft, anstatt des Polyeukts, vorgestellet worden." Den Damen haben wir also dieses Stück zu verdanken, und es wird noch lange das Lieblingsstück der Damen bleiben.

Wer die Beichte unterließ, wurde von der Kirche ausgeschlossen und erhielt kein christliches Begräbnis.

Mehr als einer sagte, daß er sich ihm gezeigt hätte, bis Ulrika Dillner seine Leiche nach dem Broer Kirchhof überführte. Sie ließ auch das böse Gesinde von Fors vertreiben und führte ein christliches Regiment ein. Jetzt spukt es dort nicht mehr. Man erzählt sich, daß, ehe Gösta Berling den Hof erreichte, ein Fremder dort angelangt sei und einen Brief an die Majorin abgegeben habe.

Dies ist in kurzen Umrissen die politische Geschichte Abessiniens, die zu derjenigen der europäischen Staaten nicht in der geringsten Beziehung stehen würde, wäre das Land nicht ein christliches Reich.

Man möge den Juden Zeit lassen, viele unter ihnen seien ihres Rechts zu atmen kaum bewußt, Verscheuchte, Verschüchterte, Umklammerte; immer neuer Zustrom aus trüben Behältern trübe die gereinigten wieder, viele seien gequält durch den latenten Haß, und ihre Entschlossenheit, sich zu opfern, treibe sie bis zur Selbstaufgabe; viele seien berauscht durch die ungewohnte Fülle von Raum und Entfaltungsmöglichkeit: und wenn man ein jüdisches Tribunal imaginiere, so würde dort keiner freigesprochen, den ein christliches oder deutsches für schuldig erklärt.

Ich habe an der Thür gestanden und gehört, wie sie gepeitscht wurde, während jeder Schlag mein entblößtes Herz zu treffen schien, und konnte ihr nicht helfen; und sie wurde gepeitscht, Herr, blos deshalb, weil sie ein sittliches, christliches Leben führen wollte, ein solches, wie Ihre Gesetze einem Sklavenmädchen nicht erlauben zu führen; und endlich sah ich sie geschlossen in dem Trupp eines Sklavenhändlers, um nach New-Orleans auf den Markt gebracht zu werden, dort hingeschickt blos deshalb, weil sie und das ist das Letzte, was ich von ihr weiß.

Anitza klatschte vor Vergnügen in die Hände und sagte zu ihrem Bruder: »Mama möchte, daß wir beide stürben, nur damit sie uns dem Pfarrer zum Tort ein christliches Begräbnis herrichten könnteUnd Emanuel, der es liebte, seine Mutter zu necken, sagte: »Frau und Kinder gehen nach des Vaters Seite, und ich bezweifle, ob wir das Recht haben, uns auf dem Jeddamer Friedhof beerdigen zu lassen

Wort des Tages

zähneklappernd

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