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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Leider war unsere Zeit zu kurz gemessen, als dass uns genug übrig blieb, um die Königsgräber und die von Salt und v. Heuglin genau beschriebene griechische Inschrift zu besichtigen. Nach Salt sind diese Bauten nicht vor der Zeit der Ptolemäer errichtet und sollen von einem gewissen König Acizane circa 300 Jahre nach Chr. durch nach Abessinien gekommene christliche Arbeiter hergestellt sein.
In diese Systeme kam nun noch das christliche Element, und das Resultat dieser Vereinigung waren oft sehr erhabene, aber noch häufiger höchst abgeschmackte Lehrbegriffe über Gott, Weltschöpfung, die Person Christi, den Ursprung des Übels, das Wesen des Menschen usw. Wir haben es hier nur mit ihren Ansichten über die Ehe zu tun.
Und wenn sich die christliche Vorstellung von beiden, wie gezeigt worden, leicht mit germanischen vereinigte, so finden wir dies in den Bildern bestätigt, welche ja jene Ideen wiederspiegelten. Die byzantinischen Künstler aber erweisen sich als poesievolle Naturen, welche ihren Gestalten sinnige Attribute gaben.
Es ist eigenthümlich und auch das bekundet das hohe Alter solcher Gesetzsammlungen, daß die Berber dafür den Ausdruck "=kanon=", ein Wort, das offenbar griechischen Ursprungs ist, haben und welches, wie General Daumas meint, eine christliche Reminiscenz in sich schließt.
Dass Petrus die christliche Gemeinde in Rom gegründet habe, ja, dass er hier nahe an 25 Jahre Bischof gewesen sei, ist eine noch frechere Lüge, die sich gewissermaßen mathematisch aus der Bibel nachweisen lässt, weshalb es die Päpste auch nicht dulden wollen, dass dieselbe von den Katholiken gelesen wird. Die Apostelgeschichte geht bis in das Jahr 61 nach Christi Geburt.
Als sie zurückgekehrt, hatte Batu Lust, wider die Kelaren und Baschkirden, welche die christliche Religion befolgten, aufzubrechen.
Aber wenn einst die Jesuiten es verstanden, jungen Chinesen durch die Geometrie christliche Glaubenssätze wie den der Dreieinigkeit beizubringen, so ließe sich am Ende auch nachweisen, es sei für einen christlichgesinnten Volksschullehrer nichts Schweres, selbst dem Unterrichte im Rechnen und in der Meßkunst eine gewisse religiöse Weihe zu geben.
Ich will meinen eigenen Weg gehen, und ich verlange von Ihnen, daß Sie mich unterstützen.« Die Bischöfe versicherten ihn, daß sie vollkommen bereit seien, ihn im Bereiche ihres Wirkungskreises zu unterstützen, als christliche Geistliche mit ihren Gebeten und als Peers des Königreichs mit ihrem parlamentarischen Rathe.
Man wird es mir nicht zutrauen, daß ich die Meisterstücke des menschlichen Witzes verachte; aber wenn es selbst die heidnischen Dichter für eine Pflicht, oder für eine Ehre gehalten, die Poesie ihrer verderbten Religion zu widmen: sollten sichs christliche Dichter zu keiner Pflicht, zu keiner Ehre machen, für eine göttliche Religion zu dichten?
Ich werd' mal eine fromme, christliche Frau an ihr haben. Weib! Frau. Sonst irgendwo! Schönen Dank! Schönen Dank! Hem! hem! hem! Frau. Weib! Frau. Gut ist gut, und besser ist besser, und einem einzigen Kind mag man doch auch nicht vor seinem Glück sein. Merken? Nicht doch O ja Wie meinen Sie denn? Frau. Was sagen Sie da? Was? Miller. Bleiben sitzen! Bleiben sitzen, Herr Secretarius!
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