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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wenn ich deine Frau wär', dann wären wir natürlich draußen gegangen.< Da ist aber der Christian ganz verblüfft stehengeblieben und hat gefragt: >Du, Babett, was haste gesagt? Meinen Weg wärst du mit mir gegangen, wenn du meine Frau wärst?< Und die Babett hat ganz stolz geantwortet: >Natürlich; meinst du denn, ich wüßt' nicht, wie es sich zwischen Mann und Frau gehört?

»Schön, gehe also nach London«, sagte er ganz einfach. Und ohne sich auch nur halbwegs noch einmal nach Christian umzuwenden, ließ er ihn hinter sich und schritt zum Wohnzimmer zurück. Aber Christian folgte ihm. Er ging auf Gerda zu, die dort allein bei der Lektüre saß, und gab ihr die Hand.

Die Konsulin, Christian, Klothilde, Ida Jungmann, Frau Permaneder und Hanno befanden sich im Salon, und die beiden letzteren hielten, nicht ohne Anstrengung, die Festgabe der Familie, eine große Gedenktafel, aufrecht ... Die Konsulin umarmte ihren

Du hast recht bekommen, ich beuge mich, dachte Christian, und mit einer raschen, unbeholfenen Bewegung ließ er sich auf ein Knie nieder und küßte die kalte Hand auf der Steppdecke. Dann trat er zurück und begann mit schweifenden Augen im Zimmer umherzugehen.

Nun frage ich erst einmal, ob es Euch Lieben, Dir und Tom und Gerda und Erika und Christian und Thilda und Ida und allen gut geht; das ist das Wichtigste. Ach, was habe ich in diesen Tagen nicht zu sehen bekommen! Da ist die Pinakothek und die Glyptothek und das Hofbräuhaus und das Hoftheater und die Kirchen und viele andere Dinge. Ich muß davon mündlich erzählen, sonst schreibe ich mich tot.

Und Thomas Buddenbrook sagte Ja und Amen hierzu. Als aber die Seinen von dem Entschlusse erfuhren, erbot sich Christian, ihn zu begleiten. »Ich gehe mit, Thomas«, sagte er einfach. »Du hast wohl nichts dagegenUnd obgleich der Senator eigentlich eine Menge dagegen hatte, sagte er abermals Ja und Amen.

Sie sagten ihm, daß er am besten daran tue, wenn er alle diese alten Geschichten ruhen lasse, wenn er alles beim alten ließe, vergessen und vergeben. Er aber schüttelt die sanften Hände von seinen Schultern ab. Es ist gefährlich, sich ihm zu nahen, so wie vorhin Christian Bergh. »Das ist keine alte Geschichteruft er. »Ich habe bis zum heutigen Tag nichts gewußt.

»Ihr redet und redet«, rief Christian kläglich, »und dies ist so fürchterlich schwer! Ich wollte, ich wäre auch Kaufmann

Thomas Buddenbrook, den dicken und dunklen Stoff seines Überziehers mit feinen, silbernen Regentropfen betaut, stand zwischen seinem Bruder Christian und seinem Onkel Justus bei diesem Defilee. Er begann in letzter Zeit ein wenig stark zu werden das einzige Anzeichen des Alterns an seinem sorgfältig gepflegten

Christian oder, wie er schlecht und recht meistens genannt wurde, Krischan, der aus früherer Zeit mit allen mehr oder weniger bekannt oder befreundet war denn die meisten waren Schüler des seligen Marcellus Stengel

Wort des Tages

wankendes

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