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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Aber wenn ein Kostüm darin gewesen war, das er jemandem geliehen hatte, so konnte er es ja auch gar nicht wieder mitbringen.« »Ja, wenn,« sagte =Dr.= Zeunemann, »das stimmt. Besaß denn der Angeklagte einen chinesischen Kimono?« »Chinesisches Zeug habe ich einmal gesehen,« sagte Fräulein Klinkhart. »Nebenbei kenne ich aber nicht alles, was der Doktor besitzt. Ich bin kein Spion.«
Er dachte nach, warum ihm das Gesicht des Menschen widerstrebte und entsann sich, daß er einstmals in der Mandschurei ein chinesisches Schnitzwerk mit höhnisch-bösen Zügen gesehen, eine Gottheit des Verderbens, alle Tücke verhalten, der Ausdruck diabolische Brut.
Um sich Geld zu verschaffen, verkaufte sie ihre alten Handschuhe, ihre abgelegten Hüte, altes Eisen. Dabei handelte sie wie ein Jude. Hier kam ihr gewinnsüchtiges Bauernblut zum Vorschein. Auf ihren Ausflügen nach Rouen erstand sie allerhand Trödel, den Lheureux an Zahlungs Statt annehmen sollte. Sie kaufte Straußenfedern, chinesisches Porzellan, altertümliche Truhen.
Anders Krog hatte irgendwo altes chinesisches Porzellan gesehen, auf das er Lust bekommen hatte; aber Alices guter Rat war hierzu von größter Wichtigkeit. Mary war überzeugt, sie allein zu treffen, in der Regel freilich mit irgendeinem Modell. Sie ging direkt hinein, ohne mit dem Pförtner zu sprechen. Alice öffnete ihr selbst.
Chinesisches kam aus ähnlicher Einsamkeit. Die Herrenkaste haßte Deutsches und Preußisches, schwang in Rußland die Geißel. Schon das Kokettieren mit Preußen, als der slavische Imperialismus die Brücken und Stoßwagen verbrannte, hätte diese über Zeit und Jahrhunderte unwahrscheinlich gebogenen Zustände innerlich zerstört.
Chinesisches Blut fliesst sicherlich in den Adern eines Zweiges, welcher an dem östlichen Arme des Rio de Ilagan, dem Catalangan, wohnt, von dem sie den Namen der Catalanganes erhalten haben. Die eigentlichen Iraya's dagegen am Ilarön leben gesellig mit den Negrito's der Umgegend, verbinden sich mit ihnen und führen mit ihnen ein glückliches harmonisches Leben.
Da war eine Lampe, bei deren Schein ich mich auf eine Prüfung vorbereitet hatte, und nun gar die Photographien und Bilder! Dann ein altes chinesisches Tintenfass, das meine erste Geliebte in entzückender Wut zerbrochen, und später einmal ein geschickter Knabe wieder zusammengesetzt hatte. Alles war lebendig in dieser Wohnung. Und dorthin sollte ich regellose Haschischphantasien dringen lassen?
Keine andere Sehnsucht sprach in ihr, als bei ihm zu sein, mit ihm zu wandern, sich anzuschmiegen an seine Knie. Das war alles. Es ging nichts darüber. In dieser Woche zog er nicht mit den Rahaans. An einem Feiertage gab er ihr die Kleidung: dünnes gewässertes chinesisches Seidenzeug, Sandalen und die Schere, mit der sie die Haare über den Schulterblättern schnitt.
Auch das Sitzen draußen vor der Tür wollte mir nicht mehr behagen. Ich nahm mir, um es bequemer zu haben, einen Schemel mit heraus und streckte die Füße darauf, ich flickte ein altes Parasol vom Einnehmer und steckte es gegen die Sonne wie ein chinesisches Lusthaus über mich. Aber es half nichts.
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