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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich habe eine Studie über die Idyllen des Calpurnius Siculus und seine Hapax legomena geschrieben. Eine Arbeit über ein paar agrarische Fachausdrücke, die dieser Calpurnius Siculus verwendet, deren Bedeutung strittig ist und die in der übrigen römischen Literatur nicht vorkommen. Dazu hab' ich gewisse Quellenwerke gebraucht. Ich bekam einiges aus der Universitätsbibliothek.

Einen Tag lang bargen sie ihn: als sie aber erfuhren, daß er um der Schlange willen seinen Herrn niedergeschlagen, da stellten sie ihm die Wahl, Christ zu werden und den Götzen aufzugeben, oder Calpurnius und die Muränen. Syphax wählte den Tod. Ich erfuhr es und kaufte dem Zornigen seine Rache ab und das Leben dieses schlanken Burschen, des schönsten Sklaven in Rom

»Neinsagte er, »nicht gefallen, geworfenIch war starr vor Entsetzen. »Calpurniushauchte er, »trat plötzlich um die Felsecke, wie ich auf die Vipern einhieb. »Komm mit mirsagte er und griff nach mir. Er sah bös aus und falsch. Ich sprang zurück. »Kommsagte er, »oder ich binde dich.« »Mich bindenrief ich. »Mein Vater ist der Goten König und der deine.

Weh uns, wenn sie uns nicht mehr fürchten. Calpurnius, der Nachbar, ist so frech, wenn er dich ferne weiß, und die römischen Sklaven sind trotzig und falsch; nur unsre gotischen Knechte sind bravWitichis seufzte.

Es waren nur zwei nicht sehr breite Straßen, die gegen die Hügel führten: so gab es manche Stockung und Hemmung. Viel später als Belisar gerechnet, langte das Heer im Angesicht der Hügel an: und als die ersten Sonnenstrahlen sie beleuchteten, sah Calpurnius, der den Vortrab führte, von allen Höhen gotische Waffen blitzen. Die Barbaren waren Belisar zuvorgekommen.

Wer solches thäte, wäre des höllischen Feuers schuldig. Freilich beherrscht unser Freund die Fäuste der Handwerker wie die Herzen seiner jungen »Ritter«: es ist das gut, er kann dadurch die Tyrannei zerbrechen ... –« »Aber dadurch auch eine neue aufrichtenmeinte Calpurnius. »Das soll er nicht, wenn Dolche noch töten, wie in Brutus’ Tagensprach Scävola. »Es bedarf des Blutes nicht.

Syphax, mein PferdWährend er aufstieg, sprengte ein Zug römischer Reiter heran: Fackeln leuchteten dem Anführer vorauf. »Wer da? Ah du, Cethegus? wie, du reitest ab? Deine Leute ziehn sich nach dem Fluß? Du wirst uns doch nicht verlassen, jetzt, in dieser höchsten GefahrCethegus beugte sich vor. »Sieh, du, Calpurnius! ich erkannte dich nicht: du siehst so bleich.

Da faßte sich Calpurnius mit dem Mut der Verzweiflung. Er hob das Schwert auf und warf sich mit einem Tigersprung auf den Goten. Aber mitten im Sprung stürzte er rücklings nieder. Witichis hatte ihm die Stirn mitten entzwei gehauen. Der König setzte den Fuß auf die Brust der Leiche und sah in das verzerrte Gesicht. Dann seufzte er tief auf: »Jetzt hab’ ich die Rache. O hätt’ ich mein Kind

Laß du mich hierich will schon fertig werden mit Nachbar Calpurnius. Und du, das weiß ich ja, du denkst doch auch im Königssaal nach Haus an Weib und Kind.« »Ja, weiß Gott, mit sehnenden Gedanken. So bleibe denn hier und Gott behüte dich, mein gutes Weib.« – Am zweiten Morgen darauf ritt Witichis wieder zurück, die Waldhöhe hinan.

Da, Calpurnius, eine Anweisung auf eine halbe Million Solidi von Albinus: du sendest sie an den fränkischen Majordomus, er wirkt bei seinem König gegen die Goten. Hier, Pomponius, eine Liste der Patrioten in Dalmatien: du kennst die Dinge dort und die Menschen: sieh zu, ob bedeutende Namen fehlen.

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