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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Ich segnete die liebe Mäusestadt und eilte mit meinen zwei Mäuschen und sieben Sächelchen im Korbe dem Walde zu. Ich zog über Berg und Thal und fragte vergebens nach euch, liebe Eltern; manchmal ließ ich bei Bäckerläden meine Kunstfigur vor den Kindern herumtanzen und der Bäcker gab mir gern ein Brödchen zur Belohnung. So fristete ich mein Leben.

Er geriet in Versuchung, dem jungen Menschen nachzulaufen, ob er nicht etwas von seinem Goldstück herausbekommen könnte; allein Alaeddin war schon so weit entfernt, daß er ihn schwerlich eingeholt hätte. Auf dem Heimwege blieb Alaeddin bei einem Bäckerladen stehen, kaufte einen Vorrat Brot und bezahlte ihn mit dem Goldstück, das der Bäcker ihm wechselte.

Ich will Eure Pferde wohl versorgen, wenn Ihr fort müßtDa verabschiedete sich Schlupps, ging in das Dorf und geradezu in den Bäckerladen, wo die Bäckertochter fein aufgeputzt da saß. »Was wollt Ihrfragte sie barsch. »Ein Brotsagte der Handwerksbursche demütig. »So nehmt, zahlt und macht, daß Ihr fort kommt.

Am andern Tage sah der Arzt meinen Rücken, fragte, woher die Bescheerung sei, ich erwiederte, daß ich bei den Preußen in Glatz gezwungen gedient habe, erhalte Handgeld, werde eingekleidet und noch an demselben Tage steht der Paule als neugebackener Soldat des Regimentes Deutschmeister in einem Bäckerladen und vor der geliebten Marie aus dem Mohren zu Jägerndorf, welche bisher auf mich geharrt hatte.

Und eines Tages bist du dann da, und man wundert sich darüber, wie wenig du dich verändert, wie vortrefflich du es verstanden hast, der Alte zu bleiben. Und man spricht mit dir, als seiest du bloß in den nächstbesten Bäckerladen getreten, habest kein jahrelanges Loch in die Freundschaft gemacht, wie es doch jedesmal mit dir Flüchtling der Fall ist, seiest immer um einen herum gewesen.

An einem traurigen Tage hatte er nichts mehr als ein Zehnpfennigstück, mit dem er sich ein Brot kaufen wollte; als er aber im Bäckerladen war und bezahlen wollte, wies die Verkäuferin seinen Groschen zurück, weil er ungültig sei, worauf er den Tag ohne etwas zu essen verbrachte und am folgenden sich entschloß, zu borgen.

Ein Tonnenkessel für Kartoffeln und andres Gemüse kam bei mir nie vom Feuer, und die bereitete Speise ward ihnen hinausgefahren. Oftmals habe ich den ganzen Fleischscharren und alle Bäckerläden auskaufen lassen, oftmals bin ich Haus bei Haus gegangen und habe gebeten, daß für meine Schillschen Kinder in der Maikuhle zugekocht werden möchte.

Madge horchte den Schritten nach bis sie verklangen. Sie zog leise das Brot aus dem Mehl und betrachtete es. Es war ein Stück schwarzen Bauernbrots, jetzt ganz mit Mehl bestaubt. Puh! machte Madge. Wenn ich arm wäre, würde ich in den schönen Bäckerläden weißes Brot stehlen. Als der Müller heimkam, lag Madge auf dem Rücken, mit dem Kopf im Mahlkorn.

Sie waren im Ort und standen vor dem kleinen Häuschen, in dem der Bäckerladen sich befand.

Der Mann heißt Tommaso Verzielli und kam vor fünfzehn Jahren als ein armer Teufel zu mir, nachdem er eine fünfjährige Gefängnisstrafe verbüßt hatte. Er hatte nämlich einen Polizisten niedergestochen, der eine arme alte Frau verhaften wollte, weil sie in einem Bäckerladen ein Brot genommen hatte.

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