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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Ohne jede Rücksprache mit Preußen, ohne auch nur den Bericht der Bundestagskommission abzuwarten, stimmte Sachsen als die erste deutsche Regierung dem törichten Antrage zu und erklärte: Höchster Zweck des Bundes in Zollsachen ist, dasjenige durch gemeinschaftliche Gesetze zu erreichen, was durch Einzelverhandlungen nur schwer zu erreichen ist; sollen in Deutschland überhaupt Durchfuhrzölle bestehen, so doch jedenfalls ein anderes System als das preußische!

Im Corps legislatif war eine Interpellation erfolgt, und der Herzog von Gramont hatte eine sehr kategorische und sogar etwas verletzende Erklärung abgegeben; auch war der Botschafter des Norddeutschen Bundes Baron von Werther in Ems angekommen.

Über die politischen Gründe, die zu dem Kriege führten, zerbrachen wir uns den Kopf noch nicht. Aber wir hatten doch schon das stolze Empfinden, daß in das matte und haltlose Wesen des Deutschen Bundes endlich einmal ein erfrischender Wind gefahren war, und daß die Tat wieder mehr gelten sollte als das Wort und die Aktenbündel.

Sie verpflichteten sich, einander im Falle der Noth beizustehen und bestimmten das Truppencontingent, das jedes Mitglied des Bundes stellen mußte, wenn es nöthig werden sollte, einen Angriff zurückzuweisen.

Trotz solcher Erfahrungen sollten noch viele Jahre vergehen, bis die Unausführbarkeit der leeren Versprechungen des Artikels 19 allgemein erkannt wurde. Mit großer Hartnäckigkeit hielt namentlich die badische Regierung an dem Traumbilde des Bundeszollwesens fest; ihr langgestrecktes, auf die Durchfuhr angewiesenes Land litt unter dem Jammer der Binnenmauten besonders schwer, und nicht ohne Besorgnis betrachtete Minister Berstett die wachsende Erbitterung im Volke. Der beschränkte Mann hoffte durch wirtschaftliches Gedeihen die Nation mit ihrer schimpflichen Zersplitterung zu versöhnen, ihr »einen materiellen Ersatz für den Verlust mancher chimärischen, aber liebgewordenen Ideen« zu geben. Darum empfahl er auf den Karlsbader Konferenzen in einer langen Denkschrift (15. August) die Einführung eines Bundes- Douanensystems, das für 30 Millionen Menschen freien Verkehr schaffen müsse; über die große Frage, wie es möglich sein sollte, Hannover, Holstein, Luxemburg, Deutsch-

Kapitel 2 Der festliche Aufzug, den wir auf den letzten Blättern beschrieben haben, galt den Häuptern und Obersten des schwäbischen Bundes, der an diesem Tag, auf seinem Marsch von Augsburg, wo er sich versammelt hatte, in Ulm einzog. Der Leser kennt aus der Einleitung die Lage der Dinge.

Man wird unbedenklich voraussetzen dürfen bestimmte Angaben sind darüber nicht vorhanden , daß Alexander auch diese Griechenstädte außerhalb des Bundes zur Anerkennung seiner unumschränkten Strategie und zu bestimmten Leistungen für den großen Krieg verpflichtete; ob er mit jeder einzeln in solchem Sinn Verträge schloß, ob er sie veranlaßte, für diesen Zweck und zugleich zur Handhabung des Landfriedens wie im Hellenikon einige analoge Föderationen zu schließen, etwa als

Als das Kilogramm Fett eine Viertelmillion Kronen kostete, erschien wieder das geheimnisvolle kleine Plakat des Bundes der wahrhaftigen Christen mit den Worten: »Wie lange noch, Wiener, werdet Ihr diese Regierung dulden? Wann endlich wollt Ihr die Nationalversammlung auseinandertreiben und Neuwahlen erzwingen

Noch ein paar Jahre und aus der alten, ehemaligen Kaiserstadt wird ein schäbiges, vergessenes Nest geworden seinDas ging den Leuten, die nun den Inhalt des Plakates auch aus der »Arbeiter-Zeitung« vernahmen, auf die Nerven, allenthalben wurde man unruhig. War nicht etwas Wahres an dieser neuen Behauptung des mysteriösen Bundes wahrhaftiger Christen?

ROMEO Ich schwöre, Fräulein, bei dem heilgen Mond, Der silbern dieser Bäume Wipfel säumt Lieben sei! ROMEO Wobei denn soll ich schwören? JULIA Laß es ganz! Doch willst du, schwör bei deinem edlen Selbst, Dem Götterbilde meiner Anbetung; So will ich glauben. ROMEO Wenn die Herzensliebe JULIA Gut, schwöre nicht! Obwohl ich dein mich freue, Freu ich mich nicht des Bundes dieser Nacht.

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