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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Buchdrucker datierten damals ihre Drucke aus derweitberühmten Stadt Baselund in den kleinen Randleisten, mit denen Holbein die Titel schmückte, spielten sogar schon damals die Tritonen und Nereiden eine Rolle. Es galt die Stadt auch als eine der fröhlichsten am Rhein, der Frau Venus besonders hold. Aber mit der Reformation war ein puritanischer Geist eingezogen, der sich bis ins 19.

Die Buchdrucker und Zigarrenarbeiter Deutschlands seien bereits dem Beispiel der englischen Arbeiter gefolgt, jetzt folgten die Schuhmacher in Leipzig und die Buchbinder in Dresden. Auch sei ich mit ihm darin der gleichen Meinung, daß die Arbeitervereine ihre Leiter aus ihren eigenen Reihen wählen müßten.

Vielleicht macht man die Sache so, daß die Buchdrucker unserer Deputation Pleinpouvoir geben. Die Prinzipale mögen ihren Geheimrat von Wächter und noch einige Herren ernennen und diese Kommission dann einen für alle Teile bindenden Spruch fällen. Schreiben Sie mir mit Postwendung, ob Sie damit einverstanden sind, daß ich nochmals an die Herren schreiben soll. Einige Zeilen von Ihnen genügen mir.

Mit Schriften! ja, die mir am teuersten zu stehen kommen. Was für Rechnungen habe ich nicht schon an die Buchdrucker bezahlen müssen! Der Bösewicht! Anton. Geduld! er hat auch erst angefangen zu schreiben! Es wird schon besser kommen. Chrysander. Besser? vielleicht damit man ihn endlich einmal auch unter die zählen kann, die ihren Vater arm geschrieben haben! Anton.

Hier nur wieder ein kleines Beispiel, das aber für das gesamte Reich typisch ist. Auf der zweiten Konferenz der Gewerkschaften Rußlands, die Ende Februar 1906 in Petersburg stattgefunden hat, sagte der Vertreter der Petersburger Gewerkschaften in seinem Bericht über die Entwicklung der Gewerkschaftsorganisationen der Zarenhauptstadt: »Der 22. Januar 1905, der den Gaponschen Verein weggespült hat, bildete einen Wendepunkt. Die Arbeiter aus der Masse haben an der Hand der Ereignisse gelernt, die Bedeutung der Organisation zu schätzen und begriffen, daß nur sie selbst diese Organisationen schaffen können. In direkter Verbindung mit der Januarbewegung entsteht in Petersburg die erste Gewerkschaft: die der Buchdrucker. Die zur Ausarbeitung des Tarifs gewählte Kommission arbeitete die Statuten aus, und am 19. Juni begann die Gewerkschaft ihre Existenz. Ungefähr um dieselbe Zeit wurde die Gewerkschaft der Kontoristen und der Buchhalter ins Leben gerufen. Neben diesen Organisationen, die fast offen (legal) existieren, entstanden vom Januar bis Oktober 1905 halbgesetzliche und ungesetzliche Gewerkschaften. Zu den ersteren gehört z.

So gab es unter anderen große Arbeitseinstellungen in Hamburg, den Streik der Tuchmacher in Burg bei Magdeburg, die Arbeitseinstellung der Leipziger Buchdrucker, der eine Arbeitseinstellung der Leipziger Schuhmacher und anderer Branchen folgte. Der Leipziger Buchdruckerausstand war hervorgerufen durch die niedrigen Löhne und durch die lange Arbeitszeit. Der höchste Wochenlohn betrug 5-1/4 Taler.

Ich erinnere an den Verfasser derFacetiae“, den Humanisten Heinrich Bebel, der Professor in Tübingen war und 1518 starb. Ferner gab es einen Buchdrucker Johann Bebel in Basel, der um 1518 die Utopie des Thomas Morus herausgab. Ein Professor Balthasar Bebel lebte um 1669 in Straßburg i.E. und ein Dr. med. Friedrich Wilhelm Bebel um 1792 in Nagold in Württemberg.

Die Lassalleaner machten in diesem Falle mit uns gemeinsame Sache. Diese Angaben können unmöglich richtig sein. Erstens gab es zu jener Zeit noch keinen Verband der Buchdrucker, folglich auch keinen Vorsitzenden des Verbandes; zweitens weigerten sich die Buchdrucker, von politischen Organisationen Geld anzunehmen, und nun gar von der Internationale.

Die Vermutung Sonnemanns, als hätten die Lassalleaner in diesem Streik ihre Hände gehabt, war vollkommen falsch. DerSozialdemokratSchweitzers zeigte zwar ein außerordentlich lebhaftes Interesse für die Arbeitseinstellung der Leipziger Buchdrucker, aber Einfluß auf diese erlangte er nicht. Am nächsten Tage gab ich folgende Antwort: „Auf Ihre geehrte Zuschrift vom 12. ds.

Ich weiß sehr gut, wie sehr Sie in Anspruch genommen sind, und wie schwer es Ihnen fällt, unserer Sache noch weiter Zeit zu opfern; ich verlange auch keine langen Briefe; zwei Zeilen genügen jederzeit, um eine Tatsache kurz mitzuteilen. Hätten Sie mir gleich geschrieben, die Buchdrucker bedürfen von uns keiner Unterstützung, so wäre es für den Augenblick genug gewesen.

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