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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wir thäten besser, das Futter einem Schweine zu geben, das wir zu Weihnacht schlachten können.« Der älteste Bruder setzte hinzu: »Werfen wir ihn aus dem Hause, er kann vor fremder Leute Thüren sein Brod betteln.« Da meinte aber der andere, das würde doch nicht gut angehen, und würde ihnen selber Schande bringen, wenn sie, als wohlhabende Leute, den Bruder betteln gehen ließen. »Lieber wollen wir ihm die Brosamen von unserm Tische hinwerfen, satt soll er nicht dabei werden, aber auch nicht Hungers sterben.«
Fort, fort mit euch verkümmerten, abgemagerten Epigonen! Fort in den Hades, damit ihr euch dort an den Brosamen der vormaligen Meister einmal satt essen könnt!"
Bis auf seine Zeit hatte in Karthago weder von oben noch von unten eine nennenswerte Revolution stattgefunden; die Menge blieb fuehrerlos infolge der materiellen Vorteile, welche die regierende Oligarchie allen ehrgeizigen oder bedraengten Vornehmen zu bieten imstande war und ward abgefunden mit den Brosamen, die in Form der Wahlbestechung oder sonst von dem Herrentisch fuer sie abfielen.
Es kamen aber alle Vögelein, denen sie von Jugend auf ihre Brosamen ausgestreut hatte, herangezogen, und rupften sich selbst aus Dankbarkeit die zartesten Flaumfederchen aus der Brust in das Kissen, bis es recht weich und reichlich gefüllt war. Diese Gaben verehrten sie der lieben Wohlthäterin als Brautgeschenk und sie nahm sie mit in den Blumensarg."
Wenn er in der Zivilisation auf ihn spekuliren wollte, bekäme er nichts. Aber in der Phalanx ist er vielleicht einer seiner entfernten Nachkommen, oder ein Seitenverwandter, oder einer der Adoptirten; sicher braucht er sich nicht wie sein Namensvetter in der Bibel mit den Brosamen zu begnügen, die von der Reichen Tische fielen.
Er aber antwortete und sprach: 'Es ist nicht recht, daß man den Kindern das Brot nehme und werfe es vor die Hunde. Sie aber sprach: 'Ja Herr, essen doch aber die Hündlein von den Brosamen, die von ihres Herrn Tische fallen." Er schwieg, doch sein Weinen war jetzt befreiter und ruhiger. Die Mutter war schon lange wach geworden, hatte aber nicht hinzusehen gewagt.
Hierauf streut das noch verhüllte Kind, den Vöglein die Brosamen, Womit es die Säckchen füllte, Und sie rathen seinen Namen: Klandestinchen? Schirosellchen? Penseröschen? Hirondellchen? Kaschettinchen? Allerleja? Und das Kind spricht: "Eja! Eja! Gukuk! gukuk nit da, nit da!" Läßt sie fressen aus der Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!
Mit diesem Augenblick, den er nicht benutzt hatte, ihr wenigstens einen Brosamen zu gewähren, erstickte sie mit ganzer Kraft ein für allemal ihre Gefühle für ihn, zwang sie sich, ihrer Natur aber auch insofern zu gebieten, als sie ungerechte oder gar feindliche Gesinnungen gegen den Mann, der sie verschmäht hatte, nicht aufkommen lassen wollte.
Werner war stolz und kam sich wie ein König vor, der aus der Fülle seiner Schätze verteilt. Sie bangte und zitterte. Sören hatte sich bereits fest eingenistet. Eines Tages sagte er zu Werner: »Eine wahre Liebe hat Raum für drei. Ich will die Brosamen nehmen, die von eurem Tische fallen.« »Du lieber Freund . . .« und er schüttelte ihm die Hand. Dann küßten sie sich und waren gerührt.
Hassen sollt' ich dich, Falscher, und werfe mich hungrig auf die Brosamen deiner Zärtlichkeit Hassen? Sagte ich hassen, Fiesco? O glaub' es nicht! Sterben lehrt mich dein Meineid, aber nicht hassen. Mein Herz ist betrogen. Fiesco. Leonore, erfüllen Sie mir eine kleine kindische Bitte. Leonore. Alles, Fiesco, nur nicht Gleichgültigkeit. Fiesco. Vierter Auftritt Mohr keuchend. Fiesco. Fiesco.
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