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Soviel steht fest, daß ihn seine Soldaten bis zu dem letzten Momente ehrten, daß ihm die ganze Bevölkerung der britischen Inseln gehorchte, daß ihn alle auswärtigen Mächte fürchteten, daß er mit einem Gepränge, wie London es zuvor nie gesehen, neben den alten Souverainen Englands zur Gruft bestattet wurde, und daß ihm sein Sohn Richard so ruhig in der Regierung folgte, wie je ein Prinz von Wales einem Könige gefolgt ist.

Bei einigen Stadträthen vermochte allerdings der Wille des Prinzen von Oranien Alles; unglücklicherweise aber war der Ort, wo sich die britischen Verbannten gesammelt hatten und wo ihre Schiffe ausgerüstet worden waren, das reiche und stark bevölkerte Amsterdam, und die Magistratsbeamten von Amsterdam waren die Oberhäupter der gegen die Bundesregierung und gegen das Haus Nassau feindlich gesinnten Partei.

Er hatte die britischen Regimenter aus Holland zurückberufen, er hatte mit Tyrconnel und mit Frankreich gegen Mariens Rechte conspirirt und Anstalten getroffen, um sie wenigstens einer der drei Kronen zu berauben, auf welche sie bei seinem Tode Anspruch gehabt haben würde.

Auf Verlangen der Gesandtschaft hatte Sahela Selassié derselben auch zwei seiner Soldaten als Boten mitgegeben, um die freundschaftlichen Gesinnungen, die man von ihm erwartete, der britischen Regierung auszudrücken.

Das liebende Paar geht zum ersten besten Friedensrichter, versichert, es sei frei und ledig, auch nicht in verbotenem Grade verwandt, und wird von ihm ohne weitere Umstände getraut. Diese Trauung ist so gültig und vor allen britischen Tribunalen so unauflöslich, al wäre sie von dem ersten Bischof im Lande vollzogen.

Erwartet von der gesammten Priesterschaft und den Einwohnern, von den königlichen Pauken und den Staats-Sonnenschirmen, seinen Kriegern, Generalen und der britischen Gesandtschaft geleitet, zog er in die jubelnde Stadt ein, deren Dächer, Palissadenzäune und Straßen mit einer dichten Menschenmasse erfüllt waren.

Sowohl in den Zuständen Schottlands als auch Irlands gab es Manches, das in einem scharfblickenden Staatsmann peinliche Besorgnisse zu erregen geeignet war. Einstweilen jedoch war ein Anschein von Ruhe da, denn alle britischen Inseln waren zum ersten Male friedlich unter einem Scepter vereinigt.

Nach dieser blutigen Fehde hielt der König seinen triumphirenden Einzug erst in Angollala, dann später in der Landeshauptstadt Ankober, welche er seit der Ankunft der britischen Gesandtschaft in Schoa nicht besucht hatte.

[Dartmouth weigert sich, den Prinzen von Wales nach Frankreich zu senden.] In einem ergreifenden und männlichen Schreiben erklärte er, daß er in seinem Gehorsam schon so weit gegangen sei, als ein Protestant und Engländer nur irgend gehen könne. Den muthmaßlichen Erben der britischen Krone den Händen Ludwigs zu überliefern, würde nichts Geringeres als ein Verrath gegen die Monarchie sein. Die dem Könige nur zu sehr schon entfremdete Nation würde aufs

Die von dem englischen Admiral auf Recognoscirung ausgesandten leichten Fahrzeuge brachten Nachrichten, welche die vorherrschende Ansicht, daß der Feind in Yorkshire zu landen versuchen werde, bestätigten. Plötzlich aber machte die ganze Flotte auf ein vom Schiffe des Prinzen gegebenes Signal eine Wendung und steuerte nach dem britischen Kanal.