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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die folgenden Mitteilungen verdanke ich, soweit meine eigenen Erfahrungen nicht ausreichten, den Belehrungen meines Freundes Kapitän Brink. Die Kriegsmarine und die großen Passagierdampfer, die anderweitig oft genug beschrieben sind, werden hier nicht berücksichtigt. Vorbildung der Seeleute, Prüfungen, Seeämter.

Good neighbors, thanks to you! Zum Rand sein Glas ein Jeder fülle! Lieb Nachbar liefert uns den Trank! Boys, fill your goblets to the brink, Let us have a jolly old drink. Halloho! Halloho! Ho! ho! ho! Lieb Nachbarn, habt Ihr Stimm’ und Sprach’, So wachet auf, und macht’s uns nach! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her!

Man soll sie durchpeitschen, und sie mögen gehen. Sekretär. Es sind zwei Weiber dabei; soll er die auch durchpeitschen? Egmont. Die mag er verwarnen und laufen lassen. Sekretär. Brink von Bredas Kompagnie will heiraten. Der Hauptmann hofft, Ihr werdet's ihm abschlagen.

Es war dasselbe Schiff, das mich schon im vorigen Jahre in der Ost- und Nordsee herumgetragen hatte, und dessen Kapitän, mein liebenswürdiger Freund Brink, mich auch diesen Sommer wieder mitnahm. Wider Erwarten früh, konnte das Schiff schon am 17. Juli klar zum Abfahren gemacht werden.

So red denn Dom dåvan mit sinem düren un dür gewonnenen Schatz; un as se woll fief Mil reden hedden, kemen se an een Hüsken midden in eener wilden Horst. Un hier erinnerde sick de Prinzessin, datt se vör een paar Jåhren up der Jagd mit ehrem Vader achter dem Hüsken up eenem grönen Brink seten un Erdbeeren plückt un geten hedd. Un se settede sick up dersülwen Stell hen, datt se sick een beten utrauhde van dem swåren Ritt. Un wat geschach hier? Kum hedd se een paar Minuten im Grase seten, so schot een swarter Vagel, eener Kraih edder eenem Rawen gliek, ut dem Busch herut up se to, un de Prinzessin schreide ludes Halses, as keme dat grötste Unglück heran. Un Dom sach sick üm, un weg was se un he sach een lüttes buntes Vägelken flegen, un de swarte Vagel flog achter en her un jagde en.

Er hatte mit Kapitän Brink gewettet, dieMirasei schon früher in Gent gewesen, und da sich nachher herausstellte, daß das nicht der Fall war, so war er der verlierende Teil. Da auf Montag Abend die Hauptfestlichkeiten der Kirmes fielen, so arbeiteten die Leute nur bis Mittag am Schiff.

Nach dem Abendbrot pilgerten wir, Kapitän Brink und ich, nach dem Kasinogarten, der vom Lichte von Tausenden bunter Lämpchen strahlte und in dem Tausende von Leuten der Kapelle lauschten. Zum Schluß wurde die Nationalhymne gespielt. Ich fragte unsern Aachener Freund, Herrn Z., nach dem Text; er wußte nichts davon. Seine Gattin, eine geborene Genterin, kannte ebenfalls kein Wort davon!

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