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Aktualisiert: 20. Juli 2025
In Dein Leben trat unerwartet rasch so viel Zeit und Sammlung heischende Wirklichkeit, wir nennen das alles nun ja Dein Glück , daß ich kaum die Empfindung bannen kann: „Sollte es für mich nicht doch schwer sein dürfen, für dieses Glück Opfer zu bringen?“. Während ich jetzt schreibe, lebe ich all unsere aufregenden Augenblicke noch einmal durch.
Hatten die Totengräber des bisherigen Zarentums nur gearbeitet, um mit dem letzten Träger der Krone den uns bekannten Friedenswillen hoher russischer Kreise und die Friedenssehnsucht breiter Massen zum Falle zu bringen? Solange das Verhalten des russischen Heeres auf diese Frage keine klare Antwort gab, war und blieb unsere Lage Rußland gegenüber unsicher.
»Glaub’ ich auch, wie ich ihn kenne. Trotzdem – zur Feier des Tages müssen wir das Menü ändern. Sieh zu, daß du etwas Besseres auf den Tisch bringst. August soll anspannen und meinen Brief nach Döbbernitz bringen.« Er rührte gewaltig die Klingel. August trat ein. Er kam soeben vom Reinigen der Lampen und wischte sich die öligen Finger an der Schürze ab. Der Baron schmunzelte.
Mir komme die "Hölle" ganz abscheulich vor, das "Fegefeuer" zweideutig und das "Paradies" langweilig; womit er sehr zufrieden war, indem er daraus ein Argument für seine Behauptung zog: dies eben beweise, daß ich nicht die Tiefe und Höhe dieser Gedichte zum Verständnis bringen könne.
Da nun der Jüngling soweit hergestellt sei, habe sich Daumer entschlossen, damit nicht hinzuwarten, sondern ihn baldmöglichst zu den Beholdischen zu bringen, die Caspar mit Freuden aufnehmen wollten. Alles dies sei genügend besprochen und man wünsche nur, den Präsidenten zu unterrichten, und bitte um seine Gutheißung.
Erzählungen, die im Munde des Volkes lebten, wußten viel zu berichten von dem Reichthume des Landes Kungla, und Tiidu konnte das Tag und Nacht nicht aus dem Kopfe bringen. Wenn ich nur hinkommen könnte, dachte er, so würde ich schon den Weg zum Reichthum finden.
Rette das Mädchen! Damit wollte ich dich betrauen, mein Herkules, bevor ich nach Venedig gehe. Ich kann es nicht, denn ich würde ihr Unglück bringen..." er schwieg und träumte "wie sie mir!
Der Inhalt desselben bildet sieben Tage lang die seelische Kost für den nach Nahrung Schmachtenden. Er darf sich das Buch nicht wählen; er muß nehmen, was er bekommt. Was man ihm gibt, kann ihm zum Glück, kann ihm zum Unglück werden, kann ihm Belehrung oder Strafe sein, kann ihn zur Selbsterkenntnis und zur Einsicht bringen, ihn aber auch empören und verhärten.
Haben sie begriffen, so bringen sie für die letzten und bedeutsamsten Rätsel ihres sonderbaren Zustandes selbst die Lösungen in plötzlich auftauchenden Einfällen.
Im Glauben, er schlafe noch, entfernte sie sich leise, vollendete ihren Anzug und ging aus. Gegen Mittag kam sie nach Hause und das Stubenmädchen sagte ihr, der gnädige Herr habe noch nicht das Zimmer verlassen und gehe beständig auf und ab; sie habe nicht gewagt, das Zimmer in Ordnung zu bringen.
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