Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich habe zu lange im Kerker gelebt. Aber gib mir bei Nacht Mauern zu ersteigen, und ich will in die Festungen eindringen und die Insassen sollen kalt sein, ehe noch die Hähne krähen! Zeig mir ein Wesen, eine Sache, einen Feind, einen Schatz, ein Weib ...«, er wiederholte: »ein Weib, und wäre sie eine Königstochter, ich bringe dir schleunigst, was du begehrst, und leg es dir zu Füßen!
Ich bin Artillerist und habe die Wahl der Waffen. Wenn ich komme, so bringe ich eine Mitrailleuse mit. Aber diesmal wird kein Irrtum mit der Munition sein, verlassen Sie sich darauf. Aber meinetwegen. Bringen Sie Ihren Säbel mit. Ich werde dort sein. Soll ich Ihnen mein bestes Pferd leihen? Bluntschli: Nein, der Teufel hole Ihr bestes Pferd!
Ist er mit alledem nicht gezwungen, nicht gestraft?" Betroffen blickte Siddhartha zur Erde. Leise fragte er: "Was, meinst du, soll ich tun?" Sprach Vasudeva: "Bring ihn zur Stadt, bringe ihn in seiner Mutter Haus, es werden noch Diener dort sein, denen gib ihn.
Er setzte sich zum Essen nieder, das man ihm am Feuer aufgehoben hatte; und als sie ihn erst nach langem Schweigen frug, was er für Nachrichten bringe, schien er um die Antwort verlegen zu sein. »Sind sie gut,« sagte sie, »oder schlecht?« »Schlecht,« antwortete er. »Wir sind ganz zu Grunde gerichtet?« »Nein, noch ist Hoffnung vorhanden, Karoline.«
Ich bringe sie nach der Steinburg zum Rheingrafen zurück, wo ich nichts tun will, als ihr das Halstuch abnehmen: das soll meine ganze Rache sein! Georg. Was! Das Halstuch abnehmen? Freiburg. Ja Georg; und das Volk zusammen rufen. Georg. Nun, und wenn das geschehn ist, da willst du ? Freiburg. Ei, da will ich über sie philosophieren.
Hat er das, dann wird er auch das Geld mehr zu Rathe halten er wird geizig werden und sparen Du glaubst es nicht? Du sollst sehen, ich bringe ihn noch dahin, daß er ein Zwanzigerstück dreimal in der Hand herumdreht, ehe er es ausgiebt.«
»Bringe ein paar Tassen Kaffee und Zigarren in den Billardsaal«, sagte er zu dem Folgmädchen, das über den Vorplatz ging. »Ja, Line, Kaffee, du? Kaffee!« wiederholte Herr Köppen mit einer Stimme, die aus vollem Magen kam, und versuchte, das Mädchen in den roten Arm zu kneifen. Er sprach das K ganz hinten im Halse, als schlucke und schmecke er bereits.
Bringe mir Biondetten ruhend In dem Schoße süßer Moose, Singend, von Gewürzen duftend, Wie das Lied des Salomone Nicht kauf ich sie mit dem Buche! Vor ihm seien die Kleinode, Die in Licht und Dunkel ruhen, Eine taube Nuß gescholten! Ein Geschenk mit diesem Buche Mach ich dir, wenn du gelobest, Mir zu stellen diese Stunde, Ja jetzt gleich, die Horoskope.
Kommen Sie mit, ich bringe Sie in meinem Wagen nach Hause.« So also ist Einem, der ganz unmotivirt, ohne jeden vernünftigen Grund, aufs Krankenlager geworfen wird. Aufs Krankenlager in der selben Zeit, da er sich zum ersten Male der Vielgeliebten und Vielverehrten wirklich nützlich machen könnte!
In pädagogischer Rücksicht ist die Zahl für den geeignetsten Gegenstand des innern Anschauens, und die rechnende Beschäftigung mit Verhältnissen derselben für die Thätigkeit des Geistes gehalten worden, worin er seine eigensten Verhältnisse und überhaupt die Grundverhältnisse des Wesens zur Anschauung bringe.
Wort des Tages
Andere suchen