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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nach seinen eignen brieflichen Aeußerungen schien es ihm sehr schwer geworden zu seyn, von dieser Familie, die ihm sehr lieb und werth geworden war, sich wieder zu trennen. Charlotte v. Lengefeld, einige Jahre jünger, als ihre an einen Herrn v.
Und doch: wenn man die Briefe Kleists an die Braut und an die Schwester aus dieser Zeit wieder und wieder liest, wenn man sie früheren brieflichen Aeußerungen gegenüberstellt und sie mit der Gesamtheit dessen vergleicht, was uns über seine Jugend und Bildungsgeschichte bekannt ist, so knüpfen sich hier immer neue Rätsel und Probleme.
Zu manchem andern, brieflichen und persönlichen Zudrang erheilt ich in der Hälfte des Jahrs 1776, von Wernigerode datiert, Plessing unterzeichnet, ein Schreiben, vielmehr ein Heft, fast das Wunderbarste, was mir in jener selbstquälerischen Art vor Augen gekommen: man erkannte daran einen jungen, durch Schulen und Universität gebildeten Mann, dem nun aber sein sämtlich Gelerntes zu eigener innerer, sittlicher Beruhigung nicht gedeihen wollte.
"Zwei meiner Cousinen und ich hatten von Charlotte gehört und wünschten, sie entweder in Weimar begrüßen zu können oder mit ihr in brieflichen Verkehr zu treten; wir schrieben alle drei im Sommer 1833 an sie, an Mundt und an Stieglitz und bekamen umgehend die drei Antworten, die besser als jede Kritik die unglückliche Charlotte kennzeichnen.
Der Nürnberger Vereinstag fand ohne Lange statt. Ich sah ihn überhaupt nicht mehr wieder, auch hörten meine brieflichen Beziehungen zu ihm auf. Ende Oktober 1870 wurde Lange zum Professor an der Universität Zürich ernannt. Als ihn dann 1872 der liberale Kultusminister Falk als Professor nach Marburg berief, versuchte Zürich vergeblich, ihn festzuhalten.
Heinse, der Verfasser des Ardinghello, den er dort kennen lernte, bewunderte, nach einer brieflichen Aeußerung, an dem damals fünf und zwanzigjährigen Goethe "das Genie, vom Wirbel bis zur Zehe, den Geist mit Adlersflügeln." Nach den verschiedenartigsten Richtungen verlor sich, als er wieder nach Frankfurt zurückgekehrt war, Goethe's literarische Thätigkeit.
Die dramatische Bearbeitung dieses Stoffes nöthigte ihn zu manchen historischen Vorarbeiten, denen er sich mit großem Eifer widmete. Nach seinen brieflichen Aeußerungen wollte er in seinem neuen Trauerspiel völlig heraustreten aus dem dramatischen Kreise, in welchem er sich bisher bewegt hatte. Er wollte etwas ganz Anderes, und wo möglich weit Vollkommneres liefern.
Ursula wollte Rechnungen vorlegen und die brieflichen Berichte des Verwalters ergänzen, aber Arnold bedeutete ihr, daß er vorläufig damit nichts zu tun haben wolle. »Sie sind größer und schöner geworden«, meinte Ursula und bewunderte seine Kleidung, seinen veränderten Gang, – nichts entging ihrer harmlosen Beobachtung. Ihr Benehmen aber verwandelte sich nach der ersten Stunde.
Es kam zu sehr gereizten brieflichen Auseinandersetzungen, namentlich zwischen Liebknecht und dem Ausschuß, da Liebknecht nicht im Sinne des Ausschusses den „Volksstaat“ redigieren wollte. Vergebens mahnte Liebknecht zur Vernunft. Unter dem 26. Juli schrieb er an Bracke unter anderem: „Ich nehme Euch Euren patriotischen Eifer nicht übel. Aber seid auch Eurerseits tolerant.
Er hatte in der schwarzen Böhmin eine gläubige Zuhörerin gefunden, und weil der Selbstliebe eines Mannes nichts so sehr schmeichelt, als wenn eine junge Dame seinen moralischen Urteilen wie auch den Erzählungen seiner Abenteuer bewundernd lauscht, so hatte sich die Abrede einer brieflichen Verbindung, die den fruchtbaren mündlichen Verkehr gedeihlich fortspinnen sollte, bald ergeben.
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