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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Ereignisse, welche im übrigen den regelmäßigen Ablauf der Dienstzeit Thiels außer den beiden Unglücksfällen unterbrochen hatten, waren unschwer zu überblicken. Vor vier Jahren war der kaiserliche Extrazug, der den Kaiser nach Breslau gebracht hatte, vorübergejagt. In einer Winternacht hatte der Schnellzug einen Rehbock überfahren.

Wie viel lieber wäre er in Breslau daheim gewesen, wo er niemals etwas von so großen und mächtigen Geistern gehört hatte. Er sah ängstlich nach allen Himmelsgegenden aus, und wenn seinem Auge ein auffallender Gegenstand begegnete, zitterte er wie ein Blatt im Winde.

Als Beobachter nahm ich mir meinen Monteur mit und flog dann später mit ihm von Berlin nach Breslau, von Breslau nach Schweidnitz, von Schweidnitz nach Lüben, von Lüben nach Berlin, überall zwischenlandend, Bekannte und Verwandte aufsuchend. Das Orientieren im Flugzeug fiel mir als altem Beobachter nicht schwer.

Der Mittag hat die Winde erstickt, und regungslos wie aus Stein steht der Forst. Die Männer beraten sich leise. Man muß, um auf dem schnellsten Wege nach Friedrichshagen zu kommen, nach der Station zurück, die nach der Richtung Breslau liegt, da der nächste Zug, ein beschleunigter Personenzug, auf der Friedrichshagen nähergelegenen nicht anhält. Thiel scheint zu überlegen, ob er mitgehen solle.

Das Fest dauerte also nur einen Tag, und wahrscheinlich liessen die Wettkaempfe an diesem selbst noch Zeit genug fuer den eigentlichen Karneval, wobei denn die Taenzergruppen ihre Kunst und vor allem ihre Possen entfaltet haben moegen und wohl auch andere Darstellungen, zum Beispiel Kampfspiele der Knabenreiterei, ihren Platz fanden ^6. Breslau 1828. Hal. 5, 28; Plut. Publ. 17; vgl. Dion.

Am Morgen nach der Schreckensnacht stieg Friedrich, der Winterkönig, in den Reisewagen, ließ alles im Stich, Krone, Kleinodien, Archiv und geheime Kanzlei, und fuhr über Breslau und Berlin nach Holland. Die Rache des Kaisers war glänzend. Er wartete; er wartete sieben Monate lang. Er wollte die böhmischen Landherren sorglos machen und die Vögel sicher ins Garn locken. Es gelang ihm nur zu gut.

Im Umgange mit ihm fand ich Sicherheit; er lehrte mich durch Wort und Beispiel, strenger gegen mich sein. Er nahm einige Monate, nachdem wir uns kennengelernt hatten, einen Ruf nach Breslau an; zwei Jahre später ging er nach Berlin, wo er die fruchtbarste Tätigkeit entfaltete.

Denn man kann knien und schwoeren Und doch das Wort nicht halten, das man gab. Ich will euch so vertrauen, ohne Schwur! Und nun ans Werk! Du gehst zu Herzog Heinrich Nach Breslau! ihn und Prinik, den von Glogau, Du ladest sie zur Heerfahrt hier nach Prag.

Frau Bertha stand im Schloßhof und lachte seit langer Zeit wieder aus tiefstem Herzen. Ich werde offen mit ihm reden, dachte sie, ein neues Leben wird beginnen. Nicht mehr er, wir. Gegen die anderen. Tanz und Spiel gingen bis zum Morgen. Um den Weiher stellten sich die besoffenen Bauern und schwuren, nach Breslau zu ziehen und ihren Herzog zu befreien.

Rastlos sann er auf Mittel, sich aus Verhältnissen zu befreien, die seinen Neigungen so wenig entsprachen, und ihm unsäglichen Verdruß bereiteten. Mitunter kam ihm die Idee, um eine Professur an einem Gymnasium in Berlin, Breslau, Gotha oder andern bedeutenden Orten sich zu bewerben.

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