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»Ja gewißsagte der Mann, »das ist ja nur eine Kleinigkeit.« »Und wie ist es mit den Auswandererkisten die ich bestellt habe? werden die bis heute Abend fertig? »Ja wohl Herr Weigel; sechs habe ich schon in das Gasthaus »Stadt Breslauwie Sie mir sagten, abgeliefert

Weder in den "Horen", noch in den "Xenien" war Wieland in Vergleich mit andern Schriftstellern auf eine Weise angegriffen worden, die ihn hätte veranlassen können, sich persönlich zu beklagen. Der Tadel war meistens weniger gegen ihn, als gegen seine Nachahmer, besonders den Rector Manso in Breslau, gerichtet.

Es war ein tierischer Laut und wie ein Fluch, so daß auch die anderen begeistert fluchten und lachten. Die Keller und Schenken in Breslau wurden zu klein. Die Bürger stritten sich mit den Pfaffen, und die Pfaffen mit den Felljuden, die gerade Markttag hatten. Unter all diesem Volk saßen Nikolaus und seine Gesellen und soffen. Manch fürstlicher Vetter ritt über den Markt und stieg am Stadthaus ab.

Gott behüte alle rechtschaffne Christen vor diesen Leuten! Wenn sie der liebe Gott nicht selber haßte, weswegen wären denn nur vor kurzem, bei dem Unglücke in Breslau, ihrer bald noch einmal soviel als Christen geblieben? Unser Herr Pfarr erinnerte das sehr weislich in der letzten Predigt. Es ist, als wenn sie zugehört hätten, daß sie sich gleich deswegen an unserm guten Herrn haben rächen wollen.

Liebste Sonitschka, auf Wiedersehen! Wann wollen Sie kommen?! Sonjuscha, wollen Sie mir die Liebe tun: schicken Sie der Mathilde J. Hyazinthen von mir. Ich erstatte es Ihnen, wenn Sie hier sind. Ihre Rosa. Breslau, den 24. 3. 1918. Meine geliebte Sonitschka, wie lange habe ich Ihnen nicht mehr geschrieben und wie oft habe ich in dieser Zeit an Sie gedacht!

Als die Kur beendet war und sich die jungen Damen genug hatten bewundern lassen, kehrten sie ganz zufrieden nach Breslau zurück.

Man gewöhne es sich nur endlich ab, diesen Meyerbeer ›historisch‹ zu nehmen. Sein Pomp kommt aus einer heroischen Seele, seine Effekte aus hellsten, reinsten Leidenschaften. Fühlt man es noch nicht, daß sein Stolz und seine Wehmut mit der Sprache der jungen pathetischen Dichter zusammenklingt, die neuerdings auftreten! Die Zeitungen melden von Neuaufführungen in Berlin und in Breslau.

Die Gräfin Ulfeldt ist ein interessantes Kulturdokument, eine Ergänzung Grimmelshausens.... Was machen Sie? Genießen Sie nicht den herrlichen Frühling? Stets Ihre Rosa. Breslau, den 12. 5. 1918.

So trainierten wir beide für eine Springkonkurrenz und einen Geländeritt in Breslau. »Fandango« machte sich glänzend, »Santuzza« gab sich große Mühe und leistete auch Gutes. Ich hatte Aussichten, etwas mit ihr zu schaffen. Am Tage, bevor sie verladen wurde, konnte ich es mir nicht verkneifen, nochmals alle Hindernisse in unserem Springgarten mit ihr zu nehmen.

Vielleicht hat Pfemfert den »Flachsacker« von Stijn Streuvels, das ist wieder ein Flame; erschienen im Inselverlag, soll sehr gut sein. Breslau, den 18. 10. 1918. Liebste Sonitschka, ich schrieb Ihnen vorgestern. Bis heute habe ich noch keinen Bescheid auf mein Telegramm an den Reichskanzler, es kann vielleicht noch einige Tage dauern.