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Eine reiche Gräfin, die gewöhnt war, den Sommer in irgend einem Badeorte, den Winter aber in Breslau zuzubringen, begab sich mit ihren beiden Töchtern nach Karlsbad, weil sie einer Badekur, die jungen Damen aber der Badegesellschaft bedürftig waren und deshalb so eilig reisten, daß sie Tag und Nacht nicht rasteten, um Bälle, Ständchen und Promenaden desto früher zu genießen.

Sonitschka, leben Sie wohl. Ich freue mich so auf Ihr Kommen. Schreiben Sie bald wieder vorläufig offiziell das geht ja auch und dann durch Gelegenheit. Ich umarme Sie. Ihre Rosa. Breslau, Mitte Dezember 1917.

Wir haben uns immer unbehaglich und unheimlich zusammengefühlt, wir haben immer dahin protestiert, daß wir nicht die Stände, die 1815 versprochen sind, vorstellen, und so können wir nichts anderes tun, als uns in Provinzia1stände, was wir sind, auflösen, nach Düsseldorf, Münster, Königsberg, Breslau gehen, für das Wohl der Provinzen sorgen und uns der kleinen Freiheiten, die uns das Patent vom 3.

Nun noch von meiner Jugend. Der alte Herr stand in Breslau bei den Leibkürassieren

Karte und Register sind hier weggelassen. Breslau, im November 1856 Die Aenderungen, welche der Verfasser in dem zweiten und dritten Bande dieses Werkes bei der abermaligen Herausgabe zu machen veranlasst gewesen ist, sind zum groesseren Teil hervorgegangen aus den neu aufgefundenen Fragmenten des Licinianus, welche er durch die zuvorkommende Gefaelligkeit des Herausgebers, Herrn Karl Pertz, bereits vor ihrem Erscheinen in den Aushaengebogen hat einsehen duerfen und die zu unserer lueckenhaften Kunde der Epoche von der Schlacht bei Pydna bis auf den Aufstand des Lepidus manche nicht unwichtige Ergaenzung, freilich auch manches neue Raetsel hinzugefuegt haben.

Scholtz, über den Glauben an Zauberei in den letztverflossenen vier Jahrhunderten. Breslau 1830. S.

Dieser Ort, eine kleine, sehr unbedeutende Stadt, liegt kaum eine Tagereise von Breslau entfernt, ich bin seit einigen Tagen hier, gehe aber in wenigen andern von hier nach Ottmachau auf mein Gut, wohin ich Sie bat, mir zu schreiben.

Diese konnte aber nur kurz sein, und da Gesetzentwürfe von besonderem Interesse für uns nicht vorlagen, befaßten wir uns mit den parlamentarischen Verhandlungen nur wenig, aber um so mehr mit der Wahlagitation, die mich in jenen Wochen von Leipzig nach Köln, von dort nach Königsberg i.Pr. und von hier nach Breslau usw. führte.

Diese Nachricht vermehrte die Freude der Damen, sich in so guter Gesellschaft zu befinden und die Gräfin war nur erstaunt, daß sie nie zuvor von einem so reichen und gastfreien Manne gehört oder ihn in Breslau gesehen habe. So bewandert sie auch in der Familiengeschichte des ganzen deutschen Adels war, konnte sie doch in ihrem Gedächtnis keine Familie von Riesental auffinden.

In Hamburg, in Erfurt, in Stettin, in Breslau brach der Streik aus, in Berlin zögerte man noch immer, scheinbar um dem Vermittelungskomitee Zeit für seine Verhandlungen zu gewähren, in Wirklichkeit aber, um die Entwickelung der Dinge in England abzuwarten. Man glaubte an einen Krieg, zum mindesten an einen wirtschaftlichen.