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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Hier in Foligno, in einer völlig homerischen Haushaltung, wo alles um ein auf der Erde brennendes Feuer in einer großen Halle versammelt ist, schreit und lärmt, am langen Tische speist, wie die Hochzeit von Kana gemalt wird, ergreife ich die Gelegenheit, dieses zu schreiben, da einer ein Tintenfaß holen läßt, woran ich unter solchen Umständen nicht gedacht hätte.

Jede brachte ein brennendes Laternchen, eine Kunkel und Hanf mit; sie waren gekleidet wie die Dorfmädchen, hatten aber Gürtel und weiße Schürzen an. Während des Spinnens scherzten und lachten sie mit den anwesenden Mädchen und Burschen, erzählten, daß es bei ihnen wie auf der Erde sey, und nahmen nichts als Obst und Brod an.

Anfangs wollten einige Gläubige die Opfer zählen, um zu sehen, ob ihre Zahl den Tagen des Sonnenjahres entspräche. Doch man legte eins auf das andre, und es war bei der raschen Bewegung der furchtbaren Arme unmöglich, die einzelnen zu unterscheiden. Das währte lange, endlos, bis zum Abend. Dann ward die Glut im Innern dunkler, und man erkannte brennendes Fleisch.

Es war ein brennendes Lämpchen in einer Muschel vor dem Sockel eines Standbildes, dessen Haupt eine Kabirenkappe trug. Das lange blaue Gewand war mit kleinen Mondscheiben aus Brillanten übersät. Die Füße waren an Ketten befestigt, die in die Steinfliesen eingelassen waren. Matho unterdrückte einen Schrei. »Ah, hier! Tanitstammelte er. Spendius nahm das Lämpchen, um damit zu leuchten.

Wohl mochte der kräftige Makedone, der wilde Thraker, der heißblütige Grieche hier Sieges- und Lebenslust in überreichen Zügen schlürfen und auf duftigen Teppichen, bei goldenen Bechern, im lärmenden Jubelschall babylonischer Gelage schwelgen, mochte mit wilderer Begier den Genuß, mit neuem Genuß sein brennendes Verlangen, mit beiden den Durst nach neuen Taten und neuen Siegen steigern.

Wenn ein Pima-Indianer einen Apachen getötet hatte, so mußte er sich schweren Reinigungs- und Sühnezeremonien unterwerfen. Während einer sechzehntägigen Fastenzeit durfte er Fleisch und Salz nicht berühren, auf kein brennendes Feuer schauen, zu keinem Menschen sprechen.

Kaum hatte des Fremden glühendschwarzes Auge Ida getroffen, als sie ihren Blick abwandte. Überraschung und Verlegenheit machten sie stumm auf einige Augenblicke; von dem Diadem auf der schönen Stirne, über den Liliensamt der blühenden Wange bis herab auf den jungfräulichen Alabasterbusen flog ein brennendes Rot, das der Hofrat nicht unbemerkt ließ.

Vor Gödecke kroch etwas Brennendes aus dem Busch heraus, schleppte sich bis an den Graben und sprang hinein, blieb einen Augenblick in dem nassen Moose liegen, drehte sich dort wimmernd hin und her und versuchte dann herauszuklettern, aber der Bauer ließ es dazu nicht kommen; er schlug mit dem Bleistock danach hin und es wurde still vor ihm.

Zur Rechten wich mannshohes Gestrüpp zurück, das eigentümlich erhellt gewesen war, und nun gewahrte sie ein brennendes Dorf in der Ebene, weit drüben, und sie wanderte darauf zu. Sie holte ein Wägelchen ein, das von einem müden, klapperdürren Gaul gezogen und von einer alten Bäuerin gefahren wurde. Fünf oder sechs entsetzlich bleiche Kinder lagen droben und schliefen.

Als mich im Jahre 1897 eine Gesellschaft vom mittleren Mahakam bei den Blu-u Kajan besuchte, zeigte sich keine Frau ausserhalb ihres Hauses ohne ein brennendes Bündel Plehidingbast, dessen stinkender Rauch die bösen Geister vertreibt.

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