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Aktualisiert: 27. Juni 2025
ROSMER. Ah, Sie sind es, Herr Brendel! BRENDEL. Johannes, mein Junge, ich grüße dich, leb wohl! ROSMER. Wo wollen Sie noch so spät hin? BRENDEL. Bergab. ROSMER. Wie
BRENDEL. Und da zu dem Überzieher 'n paar anständige Stiefel gehören
ROSMER. Aber lieber Herr Brendel, Sie werden mir doch gestatten, Sie mit irgend etwas zu unterstützen? Auf die ein oder andre Weise
Ja ja, darin hast du eigentlich recht. Du weißt =genug= davon. Vielleicht geh ich lieber. REBEKKA. Nein, Sie sollen bleiben, lieber Rektor. Anteil haben an all den neuen Gedanken... Rektor Kroll erzählte mir eines Tages, Ulrich Brendel hätte eine große Macht über dich gehabt, als du noch ein Knabe warst. Mir schien, es müsse doch möglich sein, diese Macht an mich zu bringen.
KROLL. Das geräumigste ist der Saal des Arbeitervereins. BRENDEL. Haben der Herr Doktor irgend welchen qualifizierten Einfluß in diesem ohne Zweifel sehr nützlichen Verein? KROLL. Ich hab gar nichts damit zu tun. Sie müssen sich an Peter Mortensgaard wenden. BRENDEL. Pardon, Madame, was ist das für ein Idiot? ROSMER. Warum halten Sie ihn für einen Idioten?
BRENDEL. Du hast dir dein Kindergemüt bewahrt, Johannes. Kannst du mir ein Darlehn gewähren? ROSMER. Jawohl, von Herzen gern! BRENDEL. Kannst du ein paar Ideale entbehren? ROSMER. Was sagen Sie? BRENDEL. Ein paar abgelegte Ideale. Dann tust du ein gutes Werk. Denn nun bin ich blank, mein guter Junge. Gesiebt und gebeutelt. REBEKKA. Haben Sie Ihre Vorträge nicht gehalten?
BRENDEL. Des Hauses freigebigen Schaffnerin meinen Dank. Aber auf die private Gastfreundschaft leg ich nicht gern Beschlag. (Grüsst mit der Hand.) Leben Sie wohl, meine Herrschaften! (Geht nach der Tür, wendet sich aber wieder um.) Ah, richtig
BRENDEL. Peter Mortensgaard natürlich. ROSMER. Was! Pst, pst, pst! Peter Mortensgaard ist der Herr und Häuptling der Zukunft. Niemals stand ich vor eines Größern Angesicht. Peter Mortensgaard besitzt die Gabe der Allmacht. Er kann alles, was er will. ROSMER. Ach glauben Sie doch das nicht. BRENDEL. Doch, mein Junge! Denn Peter Mortensgaard will niemals mehr als er kann.
Leb wohl, Johannes der Siegreiche. ROSMER. Sie wollen jetzt fort? In der finstern Nacht? BRENDEL. Die finstre Nacht das ist noch mein bester Freund. Friede sei mit euch. Ach, wie dumpf und schwül es hier ist! Es bleibt uns wohl nichts andres übrig, Rebekka. Ich sehs. Du =mußt= reisen. REBEKKA. Ja, ich habe keine andre Wahl. ROSMER. Nützen wir die letzten Augenblicke. Komm, setz dich hier zu mir.
BRENDEL. Ah, diese verlockende Dame
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