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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Noch steht er, Ungeschwächt, mit der Schar der tapferen Mährer im Rückhalt; Doch jetzt brech’ er vor, und fall’ in die Seite des Gegners, Links anstürmend, da wir zugleich mit vereintem Vermögen, Und unhemmbarer Kraft, auf den mittleren Haufen uns werfen. Groß ist erst die Gefahr, so er säumt; ihm vertrau’ ich: er eile!“ Rief’s, und im sausenden Flug fortsprengte der edele Feldherr.

Licht Vollkommen. Adam Gut. Licht Und brech ein eignes Blatt mir, Begierig, was darauf zu stehen kommt. Adam Ein eignes Blatt? Auch gut. Walter Sprich dort, mein Kind! Adam Sprich, Evchen, hörst du, sprich jetzt, Jungfer Evchen! Gib Gotte, hörst du, Herzchen, gib, mein Seel, Ihm und der Welt, gib ihm was von der Wahrheit.

»Ich werd' ihmprahlte Kieselack. Ertzum saß in der Mitte, mit den Ellenbogen auf dem Tisch; er knurrte nur, und sein blondrotes Gesicht unter einer Kuppel roter Borsten, die die Hängelampe beglänzte, blieb unverrückt nach der Tür gerichtet. Plötzlich schlug er auf den Tisch. »Bloß noch ein einziges Mal soll sich dieses Vieh hier blicken lassen, und ich brech' ihm alle Knochen entzwei

Vor allen Töchtern dieses Reichs sollt Ihr den Schönheitspreis erringen, doch Eure Nichte ist dann mein, ich führ' sie mit mir fort. Aloe. Ihr könntet das, ein Sterblicher, bewirken, wofür ich mich dem Cerberus schon verschrieben hätte, wenn er's vermögen könnte? Ewald. Ich geb' Euch darauf mein Wort, und brech' ich es, braucht Ihr das Eure nicht zu halten. Aloe. Macht mich nicht wahnsinnig.

ROMEO Mann, komm hieher! erregt mir Schrecken. ROMEO O du verhaßter Schlund, du Bauch des Todes, Der du der Erde Köstlichstes verschlangst, So brech ich deine morschen Kiefer auf Und will, zum Trotz, noch mehr dich überfüllen. PARIS Ha, der verbannte, stolze Montague, Der Juliens Vetter mordete; man glaubt, An diesem Grame starb das holde Wesen.

Es ist der Fluch des Arbeiters, daß er keine einzige Freude haben soll als die, die er sich mit sauerm Schweiße verdient. Mag es darum sein so brech' ich mit der Vergangenheit, und die Zukunft hol' sie der Böse, sie mag bringen was sie freut ich fürchte sie nicht

Madame, halten Sie das Maul, oder ich brech Ihnen Arm und Bein entzwei, und werf Sie zum Fenster hinaus. Alle. In die Schlafkammer, Rammler, sie fodert dich heraus. Madame Bischof. Wenn Er sich noch breitmacht, so werf ich Ihn zum Hause heraus, weiß Er das. Und der Weg zum Kommendanten ist nicht weit. Nun still doch, Bäslein, der Herr Baron hat es ja so übel nicht gemeint.

»Verachtet Ihr die Tierheit am Endefragte Erdmann; »so seid Ihr wie ein Windhund, der keine Spur halten kann. Was er aus dem Auge verliert, ist dahinUnd wie aus einem geheimnisvollen Traum heraus fuhr der Graf fort, mehr für sich redend als für den Andern: »Und ist eine Seele sündenlos geworden, so brech’ ich den Zauber.

Nun brech ich mir den Hals doch nicht, auch nicht Das Kreuz mir, Hüften, oder sonst, inzwischen Konnt ich des Kerls doch nicht mehr habhaft werden, Und sitze auf, und wische mir die Augen. Die kommt, und: "Ach, Herr Gott!" ruft sie, und: "Ruprecht! Was ist dir auch?" Mein Seel, ich hob den Fuß, Gut wars, daß ich nicht sah, wohin ich stieß. Adam Kam das vom Sande noch? Ruprecht Vom Sandwurf, ja.

Drauf brech ich, war es eine Latte, ich weiss nicht was, vom Zaune, und drei Hunde tot streck ich neben mir nieder; doch da ich, von jaemmerlichen Zerfleischungen gequaelt, weichen muss: Fluet! gellt eine Pfeife; die Hunde in den Hof, die Torfluegel zusammen, der Riegel vor: und auf der Strasse ohnmaechtig sink ich nieder.

Wort des Tages

zähneklappernd

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