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Aktualisiert: 6. Mai 2025


»Du mußt wissen, Anna Stjärnhök, du, die du heute dein Brautgewand angelegt hast, um meinem Sohn das Geleite zu geben, du würdest niemals in dem Gewande mit ihm vor dem Traualtar gestanden haben, denn du liebtest ihn nicht. »Ich sah es, du kamst nur aus Barmherzigkeit, denn du wolltest unser hartes Schicksal mildern. Du liebtest ihn nicht.

Sie hatte den Brautkranz auf ihr Haupt gesetzt, sich in den Brautschleier gehüllt und ein Brautgewand von weißer, schimmernder Seide mit langer Schleppe angelegt. So geschmückt ging sie, um dem Grabe, um einem dahingeschiedenen Bräutigam geweiht zu werden. Und nach ihr kam Paar auf Paar, stattliche alte Damen und Herren.

Das heißt: ich wäre eifersüchtiger Und neidischer gewesen, hätte mehr Gefürchtet, weil ich wen'ger bin, als er, Und doch beglückt es mich, daß du dies meinst, Und ist genug für mich, mehr als genug! Rhodope. Nun Brautgewand und Totenhemd herbei! Du Gnädige! Vergib! Ich danke dir! Du wirst mir wohl nicht danken, armes Kind! Und doch! Zuletzt! Ja, Lesbia, zuletzt! Fünfter Akt Freier Platz.

In lustigster Stimmung, scherzend und lachend saßen die Hochzeitsgäste noch an der geschmückten Tafel, als Ilse sich bereits fortgeschlichen hatte, um das Brautgewand mit dem Reisekleid zu vertauschen.

Eine der drei Klosterjungfrauen, welche sie mehr, als die beiden andern zu lieben schien, trug ihr demüthig die Schleppe. Alle drei sangen: "Die reine Lilie prangt mit größrer Herrlichkeit, Als jemals Salomo in seinem Königskleid, Du trägst dies Brautgewand seit deiner Tauf' auf Erden, Du konntest herrlicher niemals geschmücket werden."

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