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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die ganze Natur, ich sage es euch mit Schaudern, rauscht, braust und donnert manchmal vor meinen erschrockenen Ohren ein ungeheures Phallus-Lied, womit sie, wie ich trotz allen Sträubens zu glauben gezwungen bin, dem erbärmlichen, kleinen, hölzernen Götzen des Hirten huldigt.

Und nun lösen sie die Billetts, oder sie haben sie vielleicht schon, es gibt ja bekanntlich Retourbilletts, und der Zug braust heran, und die Armut und die Ungewißheit steigen zusammen in den Eisenbahnwagen. Die Armut ist eine alte Frau mit verknöcherten, begehrlichen Händen. Sie hat heute versucht, bei Tisch Unterhaltung zu machen, wie eine Dame, aber es ist ihr nicht recht gelungen.

Und aufbringend schreit Peter: „De gnädigst' Großherzog soll lebe, hoch, hoch, hoch!“ Donnernd braust der Jubelruf aus den rauhen Schwarzwäldler Kehlen durch den weiten Saal: „Hoch, hoch, hoch!“ Peter faßt die Hand des Monarchen und küßt sie bewegten Herzens, und alle seine Mannen folgen seinem Beispiel.

Ich habe gesucht dem Stückchen mehr Interesse und Leben zu verschaffen und habe den äußerst platten Dialog ganz weggeschmissen. Es ist Schülerarbeit oder vielmehr Sudelei. Die artigen Gesänge, worauf sich alles dreht, bleiben alle, wie natürlich. Die Künste werden auch fortgetrieben, daß es saust und braust. Meine Büste ist sehr gut geraten; jedermann ist damit zufrieden.

Angst leuchtet aus ihren Augen, als sie hinausspäht, wohin alle Blicke sich wenden, alle Finger hinzeigen: wie eine dunkle, vom Winde aufgewirbelte Wolke braust eine Reiterhorde heran. Aber vertrauensvoll lächelt sie, als ihr Blick dem des Jünglings begegnet, der neben dem Wagen auf einem schwarzen Stiere reitet; und es ist wieder derselbe Blick, wenn auch aus blauen Augen.

Wie sich entgegen zwei Gewitterwolken wettern, Mit Blitz und Gegenblitz einander zu zerschmettern; Sie selber können sich mit Streichen nicht verletzen, Doch unter ihrem Kampf ergreift die Welt Entsetzen: Der Hagel braust herab und schlägt der Erde Saat; Das Land ist wie ein Feld, das eine Schlacht zertrat: Dann, wenn sie sich erschöpft, zieht jede ihre Bahn, Und aus der Ferne noch sehn sie sich finster an: So standen jetzt vom Kampf die beiden ab ermattet, Und eine Lebensfrist war noch dem Sohn gestattet.

Der Koenig ist nicht hier, er will nicht hier sein Und wer ihn stoert selbst Ihr, Herr Garceran Ich muss Euch heissen gehn. Es ist nicht anders. Garceran. Ihr suchtet frueher nur nach einem Stock. Wenn Ihr ihn findet bringt ihn mir. Er ziemt, Scheint's, Eurem Ruecken mehr als Eurer Hand. Isaak. Nun braust Ihr auf. So seid ihr Christen alle, Nur immer gradezu.

Stille wurd’ es umher, und es faßt’ ein heimlicher Schauder Manchem die Brust bei’m ernsteren Wort des prophetischen Greises. Doch nun braust’ im Sturm der schwarzgerüstete Ritter Näher, und riß den Rappen zurück’ an dem leitenden Zügel, Sonst durchbrach er im Sprung die hemmenden Schranken.

das Grenzenlose braust um mich, weit hinaus glänzt mir Raum und Zeit, wohlan! wohlauf! altes Herz!" Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig sein und nach dem hochzeitlichen Ring der Ringe, dem Ring de Wiederkunft! Nie noch fand ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit! Denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!

Die Schmiedestraße, in der er aufgebahrt ist, braust schwarz von Menschen, finstere Massen schwemmen in schauerndem Schweigen die Stiegen des Arbeiterhauses empor und füllen die engen Räume bis hart an den Sarg. Nach ein paar Stunden ist der Blumenschmuck verschwunden, unter den man ihn gebettet, weil hundert Hände sich einzelne Blüten als kostbare Reliquie mitnehmen.

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