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Aktualisiert: 18. Juni 2025
In dieser Schlacht haben außer den Schotten nicht die Engländer, sondern die Braunschweiger, Hannoveraner und Andere uns das Fell am ärgsten gegerbt, die pfiffigen Preußen mit ihrem alten Blücher kamen sehr zur unrechten Zeit und dort verzweifelten wir am Glücke des großen Kaisers, der nicht von uns Soldaten, sondern von den Marschällen und Generalen um theures Geld an die fremden Potentaten verschachert worden war.
Was der Mansfelder schonte oder der Braunschweiger, der ja nun seinen Lohn gekriegt hat, denn im Westfälischen hat ihn der Till oder wie er heißt, geweift, daß seine mehrsten Leute ihr eigen Blut gesoffen haben, ja, wo war ich doch? ach so: oder ob es die Kaiserlichen sind, die Papisten und Ligisten, sie sind von ein und derselben Boshaftigkeit.
Wie ein unkluges Stück Vieh hatte er gebrüllt: Der Mansfeld kommt, der Mansfeld kommt, der Mansfeld ist schon da, truderiderallala, jetzt ist der Mansfeld da. Die Braunschweiger
Liebknecht und ich benutzten unsere Anwesenheit während des Reichstags in Berlin, um dort immer mehr Anhänger zu gewinnen. Wir sprachen namentlich öfter in einer Reihe Branchenversammlungen mit bestem Erfolg. Eine beständige Klage des Braunschweiger Ausschusses war der schlechte Eingang der Mitgliederbeiträge. Diese Klage war vollauf berechtigt.
Aber daraus folgt nicht, daß wir ruhig zusehen wollen, bis es im ganzen Reich herum ist, bewahre! Es freut mich jetzt doppelt, daß der Braunschweiger endlich gesprochen hat, nun können wir dem Kot gleich einen Platzregen nachschicken, und wir wollen uns rühren, daß er sich nicht vorher festsetzt! Also! Ihr steigt augenblicklich zu Pferd und meldet's meinem Sohn- Preising.
Es ist zu beachten, wie in diesem Dankschreiben am Schluß die Freiheit vor die Einheit gesetzt ist. Das sollte mir später verhängnisvoll werden, als ich an dieses Versprechen in mehreren öffentlichen Versammlungen erinnerte. Die Verhaftung des Braunschweiger Ausschusses.
Juli veröffentlichte der „Volksstaat“ einen Aufruf des Braunschweiger Ausschusses, worin dieser aufforderte, die Vorbereitungen zu den Reichstags- und Zollparlamentswahlen zu treffen, wobei er entsprechend den Beschlüssen des Stuttgarter Kongresses darauf hinwies, daß in Wahlkreisen, in denen wir selbst keinen Kandidaten aufstellten, zu erwägen sei, ob nicht dem Kandidaten einer anderen Arbeiterpartei mit unseren Stimmen zum Siege verholfen werden könne.
Dieser, der 1871 in Königsberg die „Demokratischen Blätter“ herausgab, mußte diese bald eingehen lassen und trat Ende 1872 auf Einladung von Bracke in die Redaktion des „Braunschweiger Volksfreund“. Kokosky hatte eine sehr humoristische Ader, wovon die Kneipabende der damaligen Parteitage zu erzählen wissen. Auch er verfiel dem Schicksal der Parteiredakteure jener Zeit.
Hinter Nordheim wird es schon gebirgig, und hier und da treten schöne Anhöhen hervor. Auf dem Wege traf ich meistens Krämer, die nach der Braunschweiger Messe zogen, auch ein Schwarm Frauenzimmer, deren jede ein großes, fast häuserhohes, mit weißem Leinen überzogenes Behältnis auf dem Rücken trug.
Hinterher kamen ja wohl einmal Zeiten, daß auch der Wulfsbauer eine krause Stirn und dunkle Augen kriegte und nicht mehr so laut lachte. Das war Anno 1519, als Hans Magerkohl, der Bischoff von Hildesheim, sich mit dem Braunschweiger Herzog kämmte und die Bauern dabei Haare lassen mußten.
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