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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Gesichter röteten sich, und voll Scham über ihre eigne Feigheit brüllten alle: »Ja! jaDer Mann mit dem krummen Eisen näherte sich Gisgo. Er ergriff den Kopf des Greises, legte ihn auf sein Knie und hackte ihn mit raschen Schnitten ab. Gisgos Haupt fiel zu Boden. Zwei große Blutströme bohrten ein Loch in den Staub.

Viele hatten seine Gegenwart noch nicht bemerkt und brüllten weiter: »UnratAber es schien Unrat nichts daran zu liegen, ob er es ihnen »beweisen« könne. Er sah sehr grau aus, wartete geduldig, bis man ihn reden ließ und betrug sich bei der Beurteilung der Antworten mit geradezu kränklicher Grillenhaftigkeit.

»Aber so nehmt doch nur um Gottes Willen Vernunft an zurück da mit Euch oder ich lasse die Luke hier ebenfalls dicht machen und keiner Mutter Sohn wieder an Deck herauf« bat und fluchte der Seemann aber Alles umsonst; ein panischer Schrecken hatte sich der unglückseligen Passagiere bemächtigt und Einzelne, die von der überstürzenden See fortgewaschen an Deck herumschwammen, und wie sie nur den Mund wieder frei bekamen, nach Rettung brüllten, setzten der heillosen Verwirrung die Krone auf, und trieben jetzt auch die Cajütspassagiere in Todesangst aus ihren Coyen.

Einer von ihnen kletterte auf das Staket, und alle drei brüllten mit furchtbarer Stimme. Edith lief, so wie man im Traume läuft, keuchend, strauchelnd, in Todesangst, mit der entsetzlichen Empfindung, nicht von der Stelle zu kommen. Alle erdenklichen Gefühle stürmten auf sie ein und erschütterten sie so sehr, daß sie glaubte sterben zu müssen.

Die Mutter konnte es nicht über das Herz bringen, ihr das zu antworten, was sie dachte; sie sagte nur: "Unser Herrgott verhängt so manches über uns auf sichtbare Weise, das hat er wohl auch diesmal getan"; dann stand sie auf, denn die Kühe brüllten schon auf dem Hang; das Geläut erklang, die Jungen jodelten, und langsam kam der Zug heran, weil das Vieh satt und ruhig war.

Als der unglückliche Seneschall inne ward, daß er dem Tode verfallen war, fragte er, ob kein Edelmann da sei, dem er seine Waffen übergeben könne. Die Fleischer aber brüllten, daß sie diese Sprache nicht verständen, und hieben so lange auf ihn ein, bis er seinen Geist aufgab.

Der bleiche Kapitän hing, unfreiwillig auf den Hals gebeugt, wie ein Indianer auf dem Gaul. Da brüllten die Räuber wie besessen: ,,Halt! Halt! Ein Feldwebel!"

Die Metzger brüllten vor Lachen, weil die Kriechende Schlange die Ochsenaugen an die Wand schmetterte, daß sie kleben blieben und von der Wand herunter auf die Metzger stierten. ,,Wa . . . wa . . . warum quä . . . quält ihr denn den Ochsen so?" fragte Oldshatterhand, vor Grauen wieder stotternd. ,,'n Ochsen? . . . quääälen?

Sämtliche Anwesende im Saale, ausgenommen die Herren am Präsidialtische, tobten und brüllten den Namen: „Čegetek!“ Obergespan v. Zdenčaj blieb ruhig und klaren Kopfes, wiewohl er den Ausruf zum dritten Male in den Saal schrie: „Silentium! Čegetek oder Lentulaj!“

Die Sklaven gingen und kehrten mit der Nachricht wieder, die Schalen seien in einem Tempel eingeschlossen. »Man öffne ihnbrüllten die Söldner. Zitternd gestanden nun die Sklaven, die Gefäße wären in den Händen des Generals Gisgo. »So soll er sie selber herbringenschrien die Soldaten. Bald erschien Gisgo im Hintergrunde des Gartens, von einer Leibwache aus Gardisten umgeben.

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