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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Muß ich tun, was du willst? rief sie und stieß ihn mit einer raschen Wendung von sich. Laß sehn, ob ich in deiner Macht bin! Damit sprang sie über den Bord des Kahns und verschwand einen Augenblick in der Tiefe.
Aber noch keine Anstalt wurde an Bord gemacht Fluth und Wind zu benutzen, noch lagen die Segel festgeschnürt auf ihren Raaen, und selbst die Matrosen blickten verwundert nach ihren Offizieren hin, den Kopf schüttelnd über den unbegreiflichen Aufenthalt; wenn sie noch lange hier zögerten kamen sie heut Nacht gar nicht mehr in offene See, und konnten nur gleich da vor Anker liegen bleiben zwölf volle Stunden länger.
So wie jedoch der Capitain an ihnen vorüberschritt und hinter dem kleinen Buschstreifen vom Bord seines eigenen Schiffes aus nicht mehr gesehen werden konnte, sprangen diese plötzlich empor und warfen sich auf ihn.
»Den Schwarm Menschen sollen wir hier noch an Bord bekommen?« lief der Schreckensruf durch das ganze Schiff »wo wollen sich die denn unterbringen? das ist ja gar nicht möglich!« und kein einziger Zuruf antwortete dem grüßenden Hurrah.
»Bah« sagte der Scheerenschleifer »was verlangt ein Mensch mehr auf der Welt, was kann er mehr verlangen, als drei Mal zu essen den Tag, und Nichts zu thun, ohne weitere Expensen. Ich wünschte mir mein Lebtag nichts Besseres als auf solche Art hin- und herzufahren, wenn ich nur irgend etwas wüßte wozu sie mich, ohne besondere Beschäftigung, an Bord gebrauchen könnten.«
Als der Prinz das gethan hatte, konnte er das Schwert von der Wand nehmen, und als er noch einen Schluck genommen hatte, konnte er es aufheben; und als er endlich noch einen Schluck genommen hatte, konnte er es mit solcher Leichtigkeit schwingen, als wär' es sein eignes gewesen. »Wenn Du nun wieder an Bord kommst,« sagte der Trollprinz: »so musst Du das Schwert in Deine Koje verstecken, damit der Ritter Röd es nicht zu sehen bekommt.
Er that auch zuletzt, was er gleich zu allem Anfang hätte thun können und ging, so wie nur erst einmal sämmtliches Gepäck an Bord genommen und der Lichter klar geworden war, in die Cajüte zurück, sein Mittagsessen zu verzehren.
51 Die schöne Rezia erblaßt bey diesem Wort; Ihr ängstlich Auge scheint zu fragen und zu bitten: "Warum verziehn? warum am steilen Bord Des Untergangs verziehn? O laß mit Flügelschritten Uns eilen, eh' der Taumelgeist zerrinnt, Der unsrer Feinde Sinne bind't!" Doch Hüon, unbewegt, begnüget sich, mit Blicken Voll Liebe ihre Hand fest an sein Herz zu drücken.
Lieber frei sterben, als leben gefangen Fall' ich auch, wenn nur sie fallen mit! Jason. An Bord mit ihm! Aietes. Sohn komm! Ich komme Vater! Frei bis zum Tod! Im Tode räche mich! Medea. Mein Bruder! Nimm mich mit! Aietes. Mein Sohn! Jason. Er stirbt! Die hohen Götter ruf' ich an zu Zeugen Daß d u ihn hast getötet und nicht ich! Aietes. Mein Sohn! Nun Rache! Rache! Stirb! Jason. Laß mich!
Ich schäme mich manchmal meiner selbst. Heute, am Ankunftstag, war auch wieder ein Korb Rosen für mich da. Ich hatte beinahe nicht daran gedacht über all dem Ankunftstrubel. Wir hatten einen Ausreißer an Bord und wußten nichts davon. Erst als bei Sandy Hook Bundesmarschall Bernhard an Bord kam, erfuhren wir, was wir für interessante Ladung gehabt hatten. Einen Bankdirektor mit seiner Geliebten.
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