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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Keiner der drei Herren; aber es sind einige Gentlemen erst in der letzten halben Stunde an Bord gekommen, deren Namen ich noch nicht eingeschrieben habe. Sie werden unterwegs Zeit genug bekommen deren Bekanntschaft zu machen; soll ich Ihnen indessen «

Eine eigenthümliche Gesellschaft war am Bord dieses Dampfers, ein Abbild des heutigen Franzosenthums. Mit Ausnahme von einigen Amerikanern und uns bestand die ganze Passagiergesellschaft aus Schauspielern, Pfaffen und Pfäffinnen Kirche und Theater.

»Warum waren Sie nicht früher an Bordsagte René, »ich wäre nie davongelaufen

An Bord traten jetzt ein paar Mann, das nahende Boot bemerkend, oben an die noch aushängenden Fallreeps; der eine von diesen hielt ein dünnes zusammengerolltes Tau in der Hand, und warf es dem einen der Bootsleute zu, der es durch den Ring vorn zog und um die vordere Queerbank schlug.

Wie das Schiff neulich da war, ruhte Spund sogar nicht eher, als bis ich ihm eine Bibel von Bord mitbrachte.« »Ein Schiff war darief Jonas erstaunt, »und davon haben wir kein Wort erfahren

Er legte parallel, ein Mann stand in weißen fliegenden Hosen breit am Bord und photographierte uns siebenmal. Wir kannten das Segel. Das war die Fürstin. Aber ich hatte sie noch nicht gesehen. Das Blut stieg mir langsam in die Augen. Wir kreuzten ein wenig, bohrten gegen ihn los.

»#Jes# a Bisle« sagte der Mann wieder, aber mit einem wehmüthigen Zug um den Mund, als ob es ihm leid thue. »Und weshalb sitzt Ihr hier und verpaßt die schöne Zeitrief Steinert, »oder wartet Ihr auf ein Dampfboot, den Fluß hinauf zu gehen?« »Wir sitzen hier, weil uns der Capitain nicht länger an Bord behalten und nicht wieder mitnehmen wollte« sagte der Mann finster.

»Die verdammten Schurken von Indianern lassen sich nicht blickensagte der alte Harpunier, keuchend in aller Anstrengung, »aber hol’ sie der Henker, wir brauchen sie auch nichtmunter meine Jungen, munterdenn hinten kommts wieder so schwarz wie Nacht herauf und wir müssen machen daß wir das Schiff erreichen, wenn uns der Alte hier nicht zurücklassen soll, und dann hätte er nachher eine schöne Mannschaft an Bord, ohne alle Officiere

Der andere Polizeibeamte hatte indeß die Vorrathskammern und verschiedenen »Spintges« mit nicht besserem Erfolg, durchsucht, und an Deck zurückgekehrt wandten sich die Beamten noch einmal an den Steuermann und verlangten von diesem die »Auslieferung des Verbrechers« der sich jedenfalls an Bord befinden müsse.

Eine der größten Kaffeeplantagen, genannt »der Maas-Strom« und am Kommendewyne gelegen, war sein Eigentum, das er unlängst seinem aus Europa zu sich berufenen Schwestersohne zum Geschenk übergeben hatte. Nie sah ich einen rührenderen Anblick, als wie ich ihn von dort in unserer Schaluppe an Bord abholte.

Wort des Tages

ibla

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