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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Gott! Mein, dein, aller Gott! O weh, Herr! Gregor. Was? Leon. Es blitzte. Gregor. Wo? Leon. Mir schien's so. Gregor. Im Innern hat des Guten Geist geleuchtet, Der Geist des Argen fiel vor seinem Blitz. Was dir in diesem Augenblicke recht erscheint, Das tu! Und sei dir selber treu und Gott. Weh dem, der lügt! So gebt Ihr mir Vergünst'gung? Gregor. Tu, was dir Gott gebeut; vertrau auf ihn!
Er wolle sich ganz der Politik widmen, auch etwa eine große Zeitung redigieren oder dergleichen, das habe indessen alles noch Zeit. Es war, als habe er alles in der Hand, was er sein oder erreichen wollte, und es blitzte auch in seinem Gesicht von Geist und Temperament, daß einer nur hinsehen und staunen und sich ihn zum Freunde wünschen mußte.
Schon nahm die Jungfrau den Schlüssel zum Kästchen aus dem Busen, um es aufzuschließen, aber sie steckte ihn wieder zu sich und sagte: »Dazu haben wir künftig noch Zeit genug.« Ein Paar Tage darauf kam die Rede wieder auf den Wunderring, und der Jüngling sagte: »Nach meinem Dafürhalten sind solche Dinge, wie ihr sie mir von der Kraft eures Ringes erzählt, schlechterdings nicht möglich.« Da öffnete die Jungfrau das Schächtelchen und nahm den Ring heraus, der zwischen ihren Fingern blitzte wie der hellste Sonnenstrahl.
»Dort?« lachte aber Don Gaspar, dem in diesem Moment schon wieder der alte kecke Übermuth aus den Augen blitzte, »dort? wie mir scheint hätte ich Schauspieler werden sollen hahaha habe ich mir doch nie im Leben solch ein Talent zum Erzählen zugetraut wahrhaftig, Señora, Sie sind ja ganz davon ergriffen, und die Señorita hat Thränen in den Augen.« Er sprang auf und Mrs.
Er trug Ringpanzer und Beinschienen von schwarzem Erz und in seiner Rechten blitzte ein Schlachtbeil an langem lanzengleichem Schaft.
Er wollte schreien, aber das lange, haarscharfe Messer des Feindes blitzte in dessen Hand und die nächste Sekunde, schien es, sollte sein Schicksal entscheiden.
Schlagen hätte er ihn mögen, so aufreizend wirkte diese Unberührtheit, so weh tat ihm dieses hingeworfene »der Kerl ist getroffen«. Das Bild des netten Mäderls, mit der hellen Schleife in den roten Locken, blitzte vorbei, und die Vision einer verkrümmten Leiche, die ein Kind in den Armen hielt.
Sorgfältig glättete er die Haube und barg sie unter seinem Rock. Dann wollte er ins Zimmer. Die Tür war abgesperrt. Das war noch nie da. Er klopfte. Die Mutter antwortete, er müsse schon noch ein bisserl warten. Er hörte sie drinnen geheimnisvoll herumrauschen und leise singen. Da blitzte ihm ein Gedanke auf: vielleicht hat sie ... Ja, sie war gewiß in Sinn und Herz viel braver als er.
Binia machte ein sehr betrübtes und rührendes Schmollmündchen, das bebte, als wollte es weinen: »Aber Josi.« Da hörten sie aus der Ferne nach ihr rufen. Plötzlich blitzte es in ihren Augen auf, sie hob sich auf die Zehenspitzen, sie legte die Handmuschel an den Mund, als wollte sie laut Antwort geben, sie lächelte aber nur: »Ich komme nicht!« Josi war ganz verwundert: »Binia!«
Der Bürgermeister gab sich Haltung, verließ seine Damen, er streckte Diederich die Hand hin. „Mein lieber Doktor Heßling, es freut mich, das ist einmal ein gelungenes Fest, wie?“ Aber Diederich zeigte sich gar nicht geneigt, auf die nichtssagende Herzlichkeit einzugehen, die Doktor Scheffelweis so sehr liebte. Er richtete sich auf wie das Verhängnis und blitzte.
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