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Aktualisiert: 30. April 2025
Weißt ja, Andy, Thiere machens so,« und gab Andy bei diesen Worten in höchst bedeutungsvoller Weise einen Stoß in die Seite. »Hei!« sagte Andy, mit dem Ausdrucke augenblicklichen Verständnisses. »Ja, siehst Du, Andy, Missis will Zeit gewinnen, das ist klar, das ein blinder Mann sieht. Ich will dazu was thun.
Wir waren darüber noch im Ratschlagen begriffen, als ein blinder Schuß nach meiner Seite her abgefeuert wurde die gewöhnliche Mahnung, Wimpel und Flagge zu zeigen.
Auch Barthel fuhr mit der Hand nach den Augenwinkeln. „Sehen Sie, meine Herr’n, meiner Alten geht es auch nahe. Eine Zeitlang – ich kann das wohl jetzt ruhig sagen – is sie wegen Fräul’n Hanne und mir eifersüchtig gewesen. Aber es war bloß blinder Lärm; ich weiß doch, was ich mir schuldig bin!“ Wieder eine Unterbrechung. Zwei Herren und eine Dame hielten sich das Taschentuch vor den Mund.
Nun war er wehrlos, wurde auf einmal ruhig, richtete sich auf, von einer wunderbaren Gefaßtheit gehoben, bereit sich niedermachen zu lassen von einem dieser keuchenden Tiere, die da, von blinder Todesangst gehetzt, heranstürmten. Er wollte als Mensch sterben, ohne Haß, ohne Wut, mit sauberen Händen! . . .
Es gibt ein Etwas in des Menschen Wesen, Das, unabhängig von des Eigners Willen, Anzieht und abstößt mit blinder Gewalt; Wie vom Blitz zum Metall, vom Magnet zum Eisen, Besteht ein Zug, ein geheimnisvoller Zug Vom Menschen zum Menschen, von Brust zu Brust.
Du würdest mich neugierig machen, wenn ich nicht schon hinter der Wahrheit wäre. Lisette. Wie? wenn wir einen gewissen blinden Lärm machten? Henriette. Was ist das wieder? Lisette. Ein blinder Lärm ist ein Lärm wohinter nichts ist; der aber doch die Gabe hat, den Feind zu einer gewissen Aufmerksamkeit zu bringen.
Als ob sie nicht immer noch ansehnlich genug sei. Jetzt war es Herr Pohlenz, der Stadtreisende von Müller und Lenze, der großen Knopffabrik, der Absichten auf sie haben sollte. Nun ja, diesmal hatten die Leute ja recht. Ein Blinder mußte sehen, daß Herr Pohlenz auf die Firma Caroline Wittfoth spekulierte. Aber lieber ginge sie in die Alster, als daß sie diesen Pohlenz heiratete.
"Jetzt weiss ich," sagte er, "wie ich's anfange", und trug das Geld bei dunkler, blinder Nacht in den Krautgarten. "Das Siebengestirn verratet mich nicht", sagte er. Im Krautgarten legte er das Geld geradezu zwischen die Gelveieleinstöcke und die spanischen Wicken.
Des Aristophanes will ich zu solcher Beschönigung gar nicht erwähnen, denn der war ein blinder Heide, und sein Publikum zu Athen hatte zwar eine klassische Erziehung genossen, wußte aber wenig von Sittlichkeit.
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