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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dieses Gewächs ist in der Belaubung einem Quittenbaum äußerst ähnlich; es entfaltet in La Mortola im Mai und Juni auch seine weißen, mit goldgelben Staubfäden versehenen, wohlriechenden Blüthen.

Seine Blüthen sind weiß oder gelblich und gleichen auffallend denjenigen unserer Maiblumen. Da sie klein sind, so fallen sie freilich nicht in die Augen. Das thun hingegen die hellgelben, aprikosenähnlichen Früchte, die der Baum gleichzeitig trägt. Diese Früchte springen bei voller Reife auf und dann leuchtet ein carmoisinrother Samenmantel aus ihrem Innern hervor.

Inzwischen trabte der Stier mit der Königstochter fort durch viele fremde Länder, und endlich kamen sie zu einem großen kupfernen Wald, wo sowohl die Bäume, als die Zweige und Blätter und Blüthen von lauter Kupfer waren.

Traurige Pflicht für die Blüthen, die sie daheim gehofft hatte an freundlicherer Stelle zu pflanzen und der Schwester, wenn sie in Glück und häuslichem Frieden die Heimath vielleicht vergessen hätte, durch die duftenden Kelche aus der Eltern Garten die Erinnerung an die Jugendzeit zurückzurufen, Guter Gott gerade die Erinnerung war ja Alles was das arme Herz in Schmerz und Leid noch aufrecht erhalten, noch getragen hatte was wäre sie jetzt gewesen wenn sie die verloren.

Ja, zum Traumbild, das der Erwachte doch nicht vergißt, ward Alles, was ich hier erlebt hatte, und der wachende Träumer fühlte, es würde ihm nie wieder erscheinen! Nun war der volle Mond über das Gebirge emporgestiegen; von seinem Licht erblichen die Sterne am wolkenlosen Himmel, aber ringsumher erblitzten in seinem Strahl auf Blättern und Blüthen viel tausend Tropfen.

Die eigentliche Blüthenzeit beginnt erst im Juli und dauert bis in den Oktober. Je tausend Stöcke liefern bis fünfzig Kilogramm Blüthen. Verarbeitet werden in Grasse davon bis 80 000 Kilogramm, die einen Werth von 140 000 Francs darstellen.

=Lebensweise=. Die Käfer trifft man meist auf Umbelliferen und Spiraeaceen, wo sie sich von den Antheren dieser Blüthen, hauptsächlich aber, wie schon erwähnt, vom Raube anderer Insecten, denen sie auf diesen Blüthen nachstellen, nähren.

Als der Bedarf nach solchen Blumen stieg, beeilten sich die Landbesitzer, ihre Olivenbäume zu fällen und Blüthenpflanzungen an deren Stelle anzulegen; jetzt wissen sie kaum, wo sie ihre Blüthen unterbringen sollen.

Johannis Baptistae; auch in der Kirche war die Luft fast schwül, draußen regte sich kein Laub, und nur das Flattern geängsteter Schmetterlinge unterbrach die Stille, die durch die Wärme aus ihren Puppen heute hervorgelockt sein mochten und nun, die Freiheit suchend, gegen die Scheiben flogen, oder auch, weil sie die bunten Gläser für leuchtende Blüthen hielten.

Ihr fehlen auffällige Blüthen, und da muß sie sich besonders bemühen, um in so farbenreicher Umgebung nicht unbeachtet zu bleiben. Sie wird auch von zahlreichen Bienen besucht, während die bunten Schmetterlinge um andere prächtigere Blüthen flattern. Hier lohnt es sich, Biene und Schmetterling zu sein!

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