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Aktualisiert: 25. Mai 2025
In der tiefen Abgeschiedenheit und in der hohen kühlen Lage der Tann hatte ich mich über das, was draußen geschah, getäuscht. In dem freieren Lande war ein warmer Frühling und ein sehr warmer Frühsommer gewesen, was ich in den Bergen nicht so genau hatte ermessen können. Darum blühten schon die Rosen mit freudiger Fülle in allen Gärten, an denen ich vorüber kam.
Kasperle sah aber gar nicht, wie hübsch das war, der erblickte etwas viel viel Schöneres. An der Stadtmauer außen lag ein großer Garten, in dem tausendfältig bunte Sommerblumen blühten. Da säumten die schönen Malven die Wege, golden leuchteten Beete voll gelber Ringelblumen; Rittersporn und Eisenhut, Braut im Haar und Hiobstränen, alles blühte dicht nebeneinander.
Doch die beginnende Traurigkeit verschwand, als ein Spaziergang in den nahen Wald gemacht wurde, welcher die Feier und den schönen Tag beschloß. Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Auf den grünen Wiesen blühten die Blumen. Auf den Bäumen keimten schon die Blüten, aus ihnen und von überall ertönte der Vögelschall. Alles war Freude, Lust und Leben!
Im Garten auf das Meer hinaus blühten die Magnolienbäume. Und die Sirenen erklangen unaufhörlich im nahen Hafen. Oldshatterhand dürfe im Palast wohnen, solange er Lust habe. Den ganzen Sommer über, auch wenn der Fremde nicht mehr zurückkehren könne. Am dritten Tage saß Oldshatterhand wieder auf der Taurolle im sonnigen Hafen.
Sie blühten auf wie Kissen unter seinen Füssen, nur Blumen ohne Blätter und Stengel. Vögel sangen, goldne Vögel mit silbernen Schwingen, die Stimme des Windes, der Erde und des Wassers, Alle priesen Gott. Er sah auf und die Sonne war Gott. Seine Strahlen fielen warm über Alles. Er war gut – gut. „Ihr könnt mich nicht verstehen so. So gross und gut bin ich.
Auf dem Grabe der Mutter blühten schon Blumen, und die Wangen der Dorothe glühten von den ersten Rosen der Jugend, und Mutter Kunigunde gewann sie täglich lieber. Denn wie sie schön war von Angesicht, so war sie gut von Herzen, und was sie that, das that sie mit Lust, also daß die Aeltern den Konrad glücklich priesen, und seine Freunde ihn um diesen Schatz beneideten.
Aber zuletzt mußten sie es doch glauben. Es war wirklich anders geworden in der Welt. Not und Elend gab es ja noch überall genug, aber das Morden und Martern war doch nicht mehr so im Gange. Es blühten auch viel mehr Blumen, die Vögel sangen schöner denn je und die Luft war so ganz anders, gar nicht mehr so, als wenn es immer nach Rauch und Blut roch.
Er sah einen Jüngling ganz nackt in der jungen Herrlichkeit seiner prangenden Glieder. Der Bogen hing über seiner Schulter und die Leyer lehnte zu seinen Füssen. Die Gesänge seiner Leyer waren lockender wie Goldklingen. Wo er hintrat, blühten Veilchen. Die wilden Thiere des Waldes kamen angezogen von dem Wunder seiner Laute. – Aber das Antlitz des Jünglings blieb marmorn.
Gelbveigelein und Rosmarin blühten zum zweitenmal auf Brigittens Grab, als der Vicar wandern mußte und damit hatten auch die Besuche des Buben bei der Katzenlene ein Ende und der letzte, welchen er einmal verstohlener Weise machte, trug ihm bittere Früchte ein.
Dieser wußte zu raten und zu helfen, daß der Sohn in eine der guten Lehranstalten aufgenommen wurde, die in Deutschland blühten und worin für den ganzen Menschen, für Leib, Seele und Geist, möglichst gesorgt ward.
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