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Aktualisiert: 15. Juni 2025
„Das ist nicht wahr!“ rief Stefenson. „Das ist ebenso wahr, als daß Sie nach einem Jahre eine reiche Amerikanerin heiraten werden.“ „Schwindel!“ rief Stefenson erbost. „Ich werde nie eine andere heiraten. Sie schwafeln da einen ungeheuren Blödsinn zusammen!“ „Scheren Sie sich hinaus!“ kreischte der Rabe wütend und klappte die Karten zusammen.
2. aus demokratischen Forderungen, die ganz im Sinn und im Stil der Volkspartei ausgesetzt sind; 4. aus allgemeinen Sätzen, meist dem Kommunistischen Manifeste und den Statuten der Internationale entlehnt, die aber so umredigiert sind, daß sie entweder total Falsches enthalten oder aber reinen Blödsinn, wie Marx das in dem Ihnen bekannten Aufsatz im einzelnen nachgewiesen.
Denn wenn es einmal eure Dummheit entdecket, dann habt ihr eure Rollen ausgespielet auf Erden. Es gibt aber kein besseres Mittel, euren Blödsinn zu verstecken und ihn mit dem Firnis der höchsten Weisheit zu bekleistern, als justament das Anschnauzen. Wer das Schnauzen verstehet, der brauchet keine Beweise.
Ein witziger Maler, den man vor seinem Bilde fragte, was er habe malen wollen, antwortete: »wenn ich es sagen könnte, hätte ich es nicht zu malen gebraucht«. Erfindung ist Empfindung: aus ihr ergibt sich Technik und Stil. Daher ist es Blödsinn was man jeden Tag hören oder lesen muß zu sagen: »das Bild des Professors X. ist ausgezeichnet gemalt, nur leider ohne Phantasie«. Dann ist es eben schlecht gemalt. Aber ebenso blödsinnig: »das Bild ist sehr phantasievoll, aber schlecht gemalt«. Dann ist es vielleicht von poetischer oder musikalischer, aber nicht von malerischer Phantasie. Ein Bild ist gut, d.
Alle Achtung vor den Gouvernanten: aber wäre es nicht an der Zeit, dass die Philosophie dem Gouvernanten-Glauben absagte? Oh Voltaire! Oh Humanität! Oh Blödsinn! Mit der "Wahrheit", mit dem Suchen der Wahrheit hat es etwas auf sich; und wenn der Mensch es dabei gar zu menschlich treibt "il ne cherche le vrai que pour faire le bien" ich wette, er findet nichts!
Höchstens einen Strick dürfe man halten, von einem lumpigen Fesselballon, so groß wie ein Waschkessel. Also so eine Saubande. Wegen so einem Blödsinn hab ich mich nit freiwillig. dazu gemeldet . . . Aber also und, jetzt muß ich gleich gehen, zurück in die Kasern. Sonst krieg ich Arrest." Er kroch unterm Tisch durch. ,,Am Sonntag über acht Tag hab ich Ausgang.
Und Blumen hat sie bekommen – von Ihnen waren s’ nicht, Herr von Breiteneder ... Und alles war in bester Ordnung ... Also, warum soll da mein Couplet schuld sein? Das ist ja ein Blödsinn!« Plötzlich blieb Breiteneder stehen und packte den Rebay bei den Schultern. »Warum haben S’ ihr denn gesagt, daß ich da bin?... Warum denn?... Hab ich Sie nicht gebeten, daß Sie’s ihr nicht sagen sollen?«
Am Ende fing Vater Göppel ihn ab ... Diederich verschloß den Brief im Schreibtisch. „An das Essen hab’ ich gestern überhaupt nicht gedacht!“ Er ließ sich ein ausgiebiges Frühstück bringen. „Und rauchen wollte ich nicht, damit ihr Geruch nicht verginge. Das ist doch Blödsinn. So darf man nicht sein.“ Er zündete eine Zigarre an und ging ins Laboratorium.
Dem Redakteur Nothgroschen diktierte er ausführlich, was er von der Dichterin wußte, denn Nothgroschen mußte fort, die Zeitung sollte in Druck gehen. „Wenn Sie aber Blödsinn schreiben, Sie Zeilenschinder, schlag’ ich Ihnen Ihren Wisch um die Ohren!“ – worauf Nothgroschen dankte und sich empfahl.
Der General hörte mit Aufmerksamkeit zu, bis man ihm ins Ohr flüsterte, daß dieser sich als Gelehrter gehabende Herr ein Mitarbeiter des „Simplicissimus“ sei und den größten Blödsinn auftische. Unter den Künstlern, mit denen wir täglich verkehrten, war einer, der bei knappen Mitteln unbekümmert in den Tag hineinlebte und im Genusse einer frohen Stunde sich nie um die kommende sorgte.
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