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"Ach, Kameraden, mir ist so weh, so weh!" stammelte der begeisterte Liebhaber, dem nur noch ein Teil seiner Rolle beifiel, und zwar gerade der Teil, welchen er in seiner jetzigen Lage mit großer Wahrheit spielte. "Blast, blast!" rief er dann und focht mit den Armen in der Luft. "Blast! O wären das die schwedischen Hörner und ging's von hier gerade ins Feld des Todes!"

Der Südwind bläßt die Trompeten zu ihrem Vorhaben, und kündigt durch sein hohles Flüstern im Laub ein Ungewitter, und einen stürmischen Tag vorher. König Heinrich. So sympathisirt also das Wetter mit den Verliehrenden; denn für die Gewinnenden ist das Garstige schön. König Heinrich. Wie nun, Milord von Worcester. Es ist nicht fein, daß ihr und ich auf einen solchen Fuß zusammen kommen sollen.

Der Ostwind hingegen bläst stärker oder schwächer, doch ohne Unterbrechung fort; seine Stimme ist mehr ein Klagen, so daß man bei Nacht langgedehnte Schluchzer zu hören meint.

O ihr müdgetriebenen Glieder, ihr Ketten an den Gliedern, ihr trägen Minuten, ihr schweigenden Stunden! Noch prasselt der Kalk in der Mauer, noch bellt von fern ein Hund, noch bläst der Sturm den Schnee ans Fenster, noch knistert das Licht auf der Kerze, und alles dies ist voll Bosheit, weil es so beständig scheint, so langsam vergeht. Um neun Uhr begab er sich zur Ruhe.

Jetzt beginnt in der nördlichen gemäßigten Zone die kalte Witterung. Von nun an tritt die Luftströmung vom Nordpol her wieder ein, weil der Unterschied zwischen den Wärmegraden im tropischen und im gemäßigten Erdstrich mit jedem Tage bedeutender wird. Der Nordostwind bläst stark, die Luft unter den Tropen wird erneuert und kann den Sättigungspunkt nicht mehr erreichen.

Das römische Lager Man bläst zum Rückzug; Trompeten. Von einer Seite tritt auf Cominius mit seinem Heer, von der andern Marcius, den Arm in der Binde, und andre Römer Cominius.

Da droben im G'birg die wilden Ziegen, Wenn ich eine bei'n Hörnern tu kriegen, Faß mit dem Maul ihre vollen Zitzen, Tu mir mit Macht die Gurgel bespritzen, Das ist, bei Gott! ein ander Wesen. Einsiedler. Drum eilt Euch, wieder zu genesen. Satyros. Was blast Ihr da so in die Hand? Einsiedler. Seid Ihr nicht mit der Kunst bekannt? Ich hauch die Fingerspitzen warm. Satyros.

Es lacht die Nachtalp-Henne, es weint die Windhorn-Gans, es bläst der schwarze Senne zum Tanz. Ein Uhu-Tauber turtelt nach seiner Uhuin. Ein kleiner Sechs-Elf hurtelt von Busch zu Busch dahin .. Und Wiedergänger gehen, und Raben rufen kolk, und aus den Teichen sehen die Fingur und ihr Volk ... Km 21. Ein Rabe saß auf einem Meilenstein und rief Ka-em-zwei-ein, Ka-em-zwei-ein ..

Jeder Student, der in demselben gesessen hatte, hat etwas zur Verschönerung beigetragen. Viele haben Bilder an die Wände gemalt, und einige dieser Bilder waren recht schön. Ich erinnere mich eines Bildes: Es ist ein Vulkan. Darauf sitzt ein Student und raucht und bläst aus seiner langen Pfeife furchtbaren Rauch. Der Professor aber, durch den er in den Carcer gekommen war, rennt davon aus Furcht.

Ist das der Respect, den du mir schuldig bist? Der Fürst hat mein Wort. Stadt und Hof wissen es richtig. Wenn du mich zum Lügner machst, Junge vor dem Fürsten der Lady der Stadt dem Hof mich zum Lügner machst Höre, Junge oder wenn ich hinter gewisse Historien komme? Halt! Holla! Was bläst so auf einmal das Feuer in deinen Wangen aus? Wie? Was? Es ist gewiß nichts, mein Vater!