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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Thu’s um meiner Liebe willen.« Und sie faßte ihre Hand. – Mataswintha entzog sie mit bittrem Lächeln: »Mutter, entweihe den höchsten Namen nicht. Deine Liebe! Du hast mich nie geliebt. Nicht mich, nicht den Bruder, nicht den Vater.« »Mein Kind! Was hätt’ ich geliebt, wenn nicht euch!« »Die Krone, Mutter, und diese verhaßte Herrschaft.
Dann die Allgebenedeite, Die den Heiden Heil geboren Und getäuscht, in bittrem Leide Sah den Sohn am Kreuz verloren. Mahoms Gattin auch, sie baute Wohlfahrt ihm und Herrlichkeiten, Und empfahl bei Lebenszeiten Einen Gott und eine Traute. Kommt Fatima dann, die Holde, Tochter, Gattin sonder Fehle, Englisch allerreinste Seele In dem Leib von Honiggolde.
Wie oft habe ich an deinem Bette in bittrem Herzeleid geweint, wie oft glaubte ich, daß du sterben würdest, doch nun schwindet aller Gram. Willst du trinken, Bruder?« »Nein, gute Maria,« antwortete Adolf. »Nie habe ich in meiner Krankheit Durst gelitten: hat mich doch die edelmütige Machteld gar fürsorglich gelabt!
Wollte es mich anfangs kränken, daß du meine tiefste Empfindung als die Schwärmerei eines kranken Knaben behandeltest und die Heiligtümer meiner Seele mit bittrem Spott antasten wolltest – nur wolltest, denn sie sind unantastbar, – so ergriff mich doch statt dessen bald das Gefühl des Mitleids mit dir.
Nachdem er so mit müdem Blick Drei Tage lang herumgeschlendert, Wollt' in der Stadt, wo sein Geschick Sich so bejammernswert geändert, Er nicht mehr weilen, sondern trollte Sich ohne Plan hinaus aufs Feld. Unendlich lag vor ihm die Welt; Nur wußt' er nicht, wohin er sollte. "Weh mir! Ich ward so bettelarm, Daß ich mein traurig Los verfluche!" So rief er aus in bittrem Harm.
Und hilfst uns nicht das Weib – die Tochter Theoderichs verderben?« fragte die Königin mit bittrem Vorwurf. »Erbarmt dich ihrer abermals?« »Sie ist gerichtet,« sagte Cethegus, an der Thür sich kurz umwendend. »Der Richter geht – der Henker Amt hebt an.« Und stolz schritt er hinaus.
Ein Andrer äußerte, daß er wohl wissen möchte, wie sich die Milizen von Devonshire, welche vor Monmouth's Sensenmännern in wilder Verwirrung geflohen seien, den Haustruppen Ludwig's gegenüber Stand gehalten haben würden. Diese Argumente aber machten auf Kavaliere, die sich noch immer mit bittrem Grolle des strengen Regiments des Protectors erinnerten, wenig Eindruck.
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