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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Reit hin, sag ihnen die Meinung. Die Mordbrenner! Ich sage mich von ihnen los. Sie sollen einen Zigeuner zum Hauptmann machen, nicht mich. Geschwind, Georg. Könnt ich mit Ehren von ihnen kommen! Ich fahr ihnen alle Tag durch den Sinn, sag ihnen die bittersten Wahrheiten, daß sie mein müde werden und mich erlassen sollen. Unbekannter. Gott grüß Euch, sehr edler Herr. Götz. Gott dank Euch.
»Weil Du es eben nicht besser kennst und nach und nach hier eintrocknen wirst wie eine Blume zwischen Löschpapier,« lautete die Antwort. »Du bist ein junges Mädel und mußt hinaus in die Welt, das ist Dir Dein Vater, das bin ich Dir schuldig, und wenn Du Nichts von der Welt verstehst, so bin ich dafür da, daß ich Deine Ansprüche vertreten muß, oder Du hättest ein Recht, mir später einmal die bittersten Vorwürfe darüber zu machen.«
Rosenberg war Philologe, war in Paris und London gewesen und erzählte, wie er in London lange vergeblich seinen Unterhalt durch Stundengeben gesucht und wie, als er eines Tages wieder von einem vergeblichen Gange heimgekehrt sei und auf dem Rücken eines Buches den Namen »Schiller« gelesen habe, bei diesem Namen die Tränen des bittersten Heimwehs unaufhaltsam hervorgebrochen seien.
Er war uneins in sich. Er grollte mit Julius. Er grollte bitter mit Witichis, bittrer noch mit Teja. Am bittersten mit sich selbst. Am folgenden Tage versammelte Witichis noch einmal Volk, Senat und Klerus der Stadt bei den Thermen des Titus.
Oben in ihrem Zimmer ließ sie sich auf einen Stuhl fallen, stützte die Ellbogen auf das Fensterbrett und weinte Thränen des bittersten Unmutes. »O wie schrecklich ist es jetzt!« stieß sie schluchzend heraus. »Warum hat auch der Papa wieder eine Frau genommen, – es war so viel, viel hübscher, als wir beide allein waren!
Zwei Wochen nach diesem nächtlichen Vorfall hielt Tobler ein umfangreiches Entschuldigungsschreiben Wirsichs in der Hand, worin der Übeltäter in scheinbar geradezu klassischem Stil Besserung versprach und bat, Herr Tobler möchte ihn doch noch ein einziges Mal anstellen, da sich Wirsich sonst der bittersten Not preisgegeben sähe.
Zu ihnen gehörte Fourier. Die bittersten Erfahrungen, die schwersten und schmerzlichsten Angriffe, Spott und Hohn, mit denen man ihn übergoß, machten ihn nicht irre.
Worte sterben, wenn die Träne spricht Eine Träne, wenn gequält aus dem Auge kroch, Wenn sie fällt, schlägt ein Loch in die Welt. Wenn die Träne sich bewegt, trägt sie Last; Berge rollen bei der schweren Träne Hast. Tränen leben sich zum bittersten Genuß; Worte heben Tränen oft ans Licht. Tränen eine Gnade dir nur geben: Worte sterben, wenn die Träne spricht. Immer Lust an Lust sich hängt
Nun war auf einmal eine bedrängte, den bittersten Mangel empfindende Gegend wieder befreit, wieder versorgt, durch eine glatte, dem Geschickten, dem Kühnen geöffnete Fläche verbunden. Auch das junge Paar unterließ nicht, bei vorwaltendem Vergnügen mancher Pflichten einer liebevollen Anhänglichkeit zu gedenken.
Eine erhabene Feierlichkeit war über ihn gekommen, er vergaß bei den alten Gesängen und Zeremonien, die schon seinen Urvätern in den bittersten Leidenszeiten Trost gewährt hatten, seine Schmerzen, und eine süße Stille erfüllte sein Herz. Beim Verlassen des Gotteshauses redete ihn im Gedränge der Herr Seligmann an, bei dem er so viele Jahre im Oederweg gewohnt hatte.
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