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Aktualisiert: 15. Juni 2025


O gnadenreicher Richter! so schaue denn herab auf meine Seele, die erfüllt ist mit Gefühlen der Vergebung, in der ein himmlischer Friede wohnt, den kein bitteres Gefühl gegen irgend einen Menschen mehr stört!

Maidi hatte dieser Erzählung hinzugefügt, sie bitte der Mutter nun alles ab, was sie je bitteres über sie gedacht habe, denn sie sei ja einfach ihrem Schicksal gefolgt oder ihrem Herzen, was dasselbe sei, und jeder rechte Mensch müsse das tun. »Obgleich ich hoffehatte sie hinzugesetzt, »daß es mir einmal nicht so schwer gemacht wird

Michael Strogoff wußte recht gut, daß die energische Sibirierin Nichts aussagen und daß ihr diese Weigerung jedenfalls das Leben kosten werde!... Michael Strogoff glaubte zwar, daß er Iwan Ogareff niemals mehr zu hassen im Stande sei, als er ihn bis jetzt gehaßt habe, und doch drang ihm auf’s Neue ein bitteres Gefühl des Hasses in’s Herz.

Die Psychologen Frankreichs und wo giebt es heute sonst noch Psychologen? haben immer noch ihr bitteres und vielfältiges Vergnügen an der bêtise bourgeoise nicht ausgekostet, gleichsam als wenn genug, sie verrathen etwas damit. Flaubert zum Beispiel, der brave Bürger von Rouen, sah, hörte und schmeckte zuletzt nichts Anderes mehr: es war seine Art von Selbstquälerei und feinerer Grausamkeit.

Ein aehnliches, aber weit minder zu rechtfertigendes Dekret, den gegen Marcus Octavius gerichteten Antrag, dass, wer durch Volksschluss sein Amt verloren habe, auf immer unfaehig sein solle, einen oeffentlichen Posten zu bekleiden, nahm Gaius zurueck auf Bitten seiner Mutter und ersparte sich damit die Schande, durch die Legalisierung einer notorischen Verfassungsverletzung das Recht offen zu verhoehnen und an einem Ehrenmann, der kein bitteres Wort gegen Tiberius gesprochen und nur der Verfassung und seiner Pflicht, wie er sie verstand, gemaess gehandelt hatte, niedrige Rache zu nehmen.

Dieser zeigte den Menschenkindern Bitteres und Süßes, 10. und zeigte ihnen alle Geheimnisse ihrer Weisheit. 11. Und er lehrte die Menschen das Schreiben und zwar mit Dinte und Papier. 12. Und deshalb sind zahlreich diejenigen, welche irre gehen, von Ewigkeit in Ewigkeit und bis auf diesen Tag. 13.

Es war ein bitteres, tiefempfundenes Scheiden, doch ohne Schmerz, ohne Qual. Menschen konnten das Weh dieser Trennung nicht ermessen, und Menschen waren auch keine Zeugen derselben.

Mir ziemt nicht, Ihnen Rathschläge zu geben, ich aber wüßte was ich thäteich rückte ihnen den Falken auf ewig aus den Augen.« »Meine Frau empfiehlt sich Ihnen und läßt gehorsamsten Respect vermelden. Der schreckliche Tod der armen Angés hat uns Beide außerordentlich erschüttert. Sie war zu gut für diese Welt, und ihr ist wohl, wenn nur nicht ein so bitteres Sterben ihr zu Theil geworden wäre.

Sein Arm legte sich um ihre Taille, er glühte und zog sie leidenschaftlich an sich, da hörte er ein sehr bitteres: "Lassen Sie mich los!" Die Atemnot machte es so eigen scharf. Er war ganz entsetzt, dachte aber, er müsse sie stützen, bis sie wieder zu Atem gekommen sei, und deshalb hielt er sie fest. Da, mit der gleichen schneidenden Schärfe der Atemnot: "Sie sind kein Kavalier!" Er ließ sie los.

Überströmt von Süße und Ernst sagt es mit weicher Stimme: »Siehst du siehst du; oh, ich wußte es, Elfriede. Nun bin ich wieder gekommenSie hält sich am Fensterbrett fest, sieht auf das Männlein, schreit auf: »Adolf!« »Ja, Elfriede. Ich habe mich in allen Nöten für ihn bereit gehalten, ich habe so lange geharrt. So bitteres drum erduldet. Aber freut euch, die mit mir gewartet haben

Wort des Tages

zähneklappernd

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