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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ein bitteres Lächeln tritt auf des Pelagiers Lippen. Euseb deutet mit dem Arm nach rückwärts. „Was, zurückgelaufen sind die Kerle?“ „Bis auf einen, ja!“ „Bis auf einen

Er hatte den Untergang seiner Partei herannahen sehen, hatte einen vergeblichen Versuch gemacht, sich mit den königlichen Brüdern zu versöhnen, und war nach Holland geflüchtet, wo er bald darauf unter dem großmüthigen Schutze einer Regierung starb, der er manch bitteres Leid zugefügt.

Der Theaterabend hatte ihm ein bitteres Erlebnis gebracht, einen Argwohn geweckt, der nicht mehr zur Ruhe kommen wollte. Bis zur großen Pause war der Abend so schön verlaufen. Schon nach der Ouvertüre hatte sich Benno, befeuert von der herrlichen Musik, gesagt: Du solltest doch öfter ins Theater gehen!

Nachdem er einige Augenblicke auf die Ruinen von Nieuwenhove gestarrt hatte, glitt ein bitteres Lächeln über seine Wangen. Er senkte das Haupt, als ob er etwas auf dem Boden suche

Eine andere äußerst nötige Reform ist, daß die unehelich geborenen Kinder durch die nachträgliche Heirat der Eltern, so wie in vielen anderen Ländern, legitimiert werden sollen. Das würde niemandem schaden, könnte auch nicht das Laster ermutigen und würde sehr viel bitteres Unrecht gut machen. Die gegenwärtige Regelung ist äußerst unvernünftig.

Und ich habe es doch so satt!« »Dafür wirst du nachher um so mehr Ruhe habensuchte ich sie zu beruhigen. Ihre schmalen Lippen kräuselten sich, sie hatte wohl ein bitteres Wort auf der Zunge, aber sie sprach es nicht aus. Erdmann verkehrte von nun an bei den Eltern. »Denk' nur, er gefällt Papaerzählte mir Ilse ganz glücklich, und die Mutter lebte wieder auf.

Als wir an ihrem Hause angekommen waren, hielt sie mich lange mit Tränen an sich gepreßt, ehe sie dem Pförtner das verabredete Zeichen gab. Auf morgen! sagte sie und löste sich von meinem Halse. Dann glitt sie in die halbgeöffnete Tür, und ich stand in der Finsternis allein. Ein bitteres Gefühl überkam mich.

Ich weiß die Quelle dieses klaren Taues, es ist die Erinnerung an Unser bitteres Geschick, die Wir selbst heraufbeschworen haben. Hinweg mit diesen Tränen, schöne Frau; am Hochzeitstag ist es kein gutes Zeichen. Doch mit Verlaub Eures Eheherrn will ich jetzt eine alte Schuld einziehen, Ihr wißt noch welche?"

O ich unglückseliges Geschöpf! warum habe ich leichtsinnig das Königsschloß verlassen und mich in Gefahren verstrickt. Nicht einmal den Sternen des Himmels kann ich mein bitteres Leid klagen, denn hier sieht man weder Himmel noch Sterne, doch haben wir einen Gott, der überall istAls er mit seinem Gerstensäcklein dastand, öffnete sich die Hausthür und das liebe Mädchen trat zu ihm heraus.

Da brachte sie ein Goldblech, auf dem viel Linien eingeritzt standen, und flüsterte an sein Ohr: »Palast-Plan . . . Palast-Plan«, bis er begriff und ihn vor ihre Füße warf. Denn er hielt das für eine List. Allein sie verschloß sein bitteres Lachen mit den Lippen. Sie küßte ihn auf den Mund und sah ihn traurig an: »Was willst duDer ganze Körper bat. Da floh er.

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zähneklappernd

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